Last Updated on 3. September 2023 by redaktion
Am Mittwoch hat die EMA die Zulassung für den mRNA-Stoff mit Update empfohlen. Pfizer/Biontech wird den Stoff für die neue Impfkampagne damit bald ausliefern.
Die MRNA-Spritze mit neuem Update steht kurz vor der Zulassung in der EU. Die Arzneimittelbehörde (EMA) hat diesen Schritt empfohlen, jetzt muss nur noch die EU-Kommission zustimmen. Das ist eine reine Formsache.
Update-Spritzen: Der „weiterentwickelte“ MRNA-Stoff von Biontech/Pfizer wird damit bald in der EU verteilt werden. Dass Millionen an Dosen bereits jetzt in der EU verrotten, weil kaum jemand mehr an der Spritze interessiert ist, ändert nichts daran. Am Mittwoch wurde der erwartbare Schritt von der EMA verkündet.
Denn die mRNA-Update-Behandlung sei gegen die „Omikron-Sublinie XBB.1.5“ hergestellt und würde gegen die „aktuell kursierenden Varianten schützen“, sagt man. Die aktuell kursierenden Omikron-Varianten sind nicht gefährlicher als die ursprüngliche Variante, sagte zuletzt auch die WHO. Omikron ist weitaus weniger tödlich als die bekannte Influenza.
Pfizer ist aber bereit, die neuen Stoffe „sofort“ nach der Zulassung an die EU-Mitgliedstaaten zu versenden. Das wird nicht mehr lange dauern. Die EMA erklärte, dass jene „die eine Grundimmunisierung“ (sic!) abgeschlossen hätten, eine Spritze brauchen würden. Andere benötigen wie ursprünglich drei Spritzen. >> weiter.
https://tkp.at/2023/08/31/aktualisierter-mrna-stoff-vor-zulassung/
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Am Mittwoch hat die EMA die Zulassung für den mRNA-Stoff mit Update empfohlen. Pfizer/Biontech wird den Stoff für die neue Impfkampagne damit bald ausliefern.
Die MRNA-Spritze mit neuem Update steht kurz vor der Zulassung in der EU. Die Arzneimittelbehörde (EMA) hat diesen Schritt empfohlen, jetzt muss nur noch die EU-Kommission zustimmen. Das ist eine reine Formsache.
Update-Spritzen: Der „weiterentwickelte“ MRNA-Stoff von Biontech/Pfizer wird damit bald in der EU verteilt werden. Dass Millionen an Dosen bereits jetzt in der EU verrotten, weil kaum jemand mehr an der Spritze interessiert ist, ändert nichts daran. Am Mittwoch wurde der erwartbare Schritt von der EMA verkündet.
Denn die mRNA-Update-Behandlung sei gegen die „Omikron-Sublinie XBB.1.5“ hergestellt und würde gegen die „aktuell kursierenden Varianten schützen“, sagt man. Die aktuell kursierenden Omikron-Varianten sind nicht gefährlicher als die ursprüngliche Variante, sagte zuletzt auch die WHO. Omikron ist weitaus weniger tödlich als die bekannte Influenza.
Pfizer ist aber bereit, die neuen Stoffe „sofort“ nach der Zulassung an die EU-Mitgliedstaaten zu versenden. Das wird nicht mehr lange dauern. Die EMA erklärte, dass jene „die eine Grundimmunisierung“ (sic!) abgeschlossen hätten, eine Spritze brauchen würden. Andere benötigen wie ursprünglich drei Spritzen. >> weiter.
https://tkp.at/2023/08/31/aktualisierter-mrna-stoff-vor-zulassung/