Last Updated on 17. März 2025 by redaktion
Bei der Bekämpfung der Autismus-Epidemie (etwa 1 von 30 Kindern) ist die enorm gestiegen Anzahl von Impfungen selbst für Kleinstkinder ab Neugeborenen von Kindern ein Hauptziel, wie zum Beispiel in der Arbeit von Goldman (2023) gezeigt wurde. Aber Korrelation ist nicht Kausalität und deshalb wird auch an den Mechanismen geforscht, die zu Autismus und anderen Erkrankungen führen, die mit der Impfung in Zusammenhang stehen.
Welche potenziellen Mechanismen könnten dem beobachteten Zusammenhang zwischen Impfungen im Kindesalter und Autismus zugrunde liegen? Eine Literaturrecherche deutet darauf hin, dass Aluminium-Adjuvantien eine Schlüsselrolle spielen. Dazu gibt es mittlerweile schon eine ganze Reihe von Studien, über die TKP mehrfach berichtet hat.
Über eine weiter umfassende Übersichtsarbeit astammt von Boretti mit dem Titel „Reviewing the association between aluminum adjuvants in the vaccines and autism spectrum disorder“ (Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Aluminium-Adjuvantien in Impfstoffen und Autismus-Spektrum-Störungen) hat ebenfalls einen möglichen Kausalzusammenhang festgestellt.
– Es gibt einen parallelen Anstieg des Zusammenhangs zwischen Aluminium-Adjuvantien (AlAd) in Impfstoffen für Säuglinge und Autismus-Spektrum-Störungen (ASD).
– Injiziertes Aluminium (Al) führt bei Mäusen zu Verhaltensänderungen.
– Gehirne von ASD-Patienten enthalten mehr Al als Kontrollgehirne.
– Es gibt zahlreiche Mechanismen, die die neurotoxischen Wirkungen von Aluminium erklären können.
– Die Übereinstimmung der Beweise stützt Aluminium-Adjuvantien als ätiologischen Faktor bei ASS.
Und aus der Zusammenfassung: https://tkp.at/2025/03/16/aluminium-impfstoff-adjuvantien-stehen-in-engem-zusammenhang-mit-autismus/
Bitte auch die Verlinkungen UNTER dem Artikel beachten:
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Von Dr. Peter F. Mayer
Analysen von Gehirngewebe, Daten auf Bevölkerungsebene und experimentelle Belege sprechen dafür, Aluminium-Adjuvantien aus Impfstoffen zu entfernen, um die Autismus-Epidemie zu bekämpfen.
Bei der Bekämpfung der Autismus-Epidemie (etwa 1 von 30 Kindern) ist die enorm gestiegen Anzahl von Impfungen selbst für Kleinstkinder ab Neugeborenen von Kindern ein Hauptziel, wie zum Beispiel in der Arbeit von Goldman (2023) gezeigt wurde. Aber Korrelation ist nicht Kausalität und deshalb wird auch an den Mechanismen geforscht, die zu Autismus und anderen Erkrankungen führen, die mit der Impfung in Zusammenhang stehen.
Welche potenziellen Mechanismen könnten dem beobachteten Zusammenhang zwischen Impfungen im Kindesalter und Autismus zugrunde liegen? Eine Literaturrecherche deutet darauf hin, dass Aluminium-Adjuvantien eine Schlüsselrolle spielen. Dazu gibt es mittlerweile schon eine ganze Reihe von Studien, über die TKP mehrfach berichtet hat.
Über eine weiter umfassende Übersichtsarbeit astammt von Boretti mit dem Titel „Reviewing the association between aluminum adjuvants in the vaccines and autism spectrum disorder“ (Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Aluminium-Adjuvantien in Impfstoffen und Autismus-Spektrum-Störungen) hat ebenfalls einen möglichen Kausalzusammenhang festgestellt.
– Es gibt einen parallelen Anstieg des Zusammenhangs zwischen Aluminium-Adjuvantien (AlAd) in Impfstoffen für Säuglinge und Autismus-Spektrum-Störungen (ASD).
– Injiziertes Aluminium (Al) führt bei Mäusen zu Verhaltensänderungen.
– Gehirne von ASD-Patienten enthalten mehr Al als Kontrollgehirne.
– Es gibt zahlreiche Mechanismen, die die neurotoxischen Wirkungen von Aluminium erklären können.
– Die Übereinstimmung der Beweise stützt Aluminium-Adjuvantien als ätiologischen Faktor bei ASS.
Und aus der Zusammenfassung: https://tkp.at/2025/03/16/aluminium-impfstoff-adjuvantien-stehen-in-engem-zusammenhang-mit-autismus/
Bitte auch die Verlinkungen UNTER dem Artikel beachten: