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Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit 2

Last Updated on 14. Mai 2022 by redaktion

Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit 2

Nachdem Professor Martin Haditsch, renommierter Wissenschaftler, Arzt und Virologe, bereits für den ersten Teil des Films weltweit unterwegs war, begab er sich im Juni 2021 noch einmal auf die Reise in die USA, um erneut Informationen zur Corona-Krankheit für Servus.TV einzuholen und führende internationale Experten zu befragen.

Professor Dr. Dr. Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektionsepidemiologie und hat eine Praxis für Tropen- und Reisemedizin sowie eine Impfstelle in Österreich und leitet ein großes Diagnostiklabor in Hannover.

Aktuelle Situation

In fast allen Bundesstaaten der USA sind die Coronamaßnahmen aufgehoben. Die Bürger dort müssen keine Tests oder Impfnachweise vorzeigen. Ja, es gibt teilweise sogar Strafen für die, die Impfnachweise verlangen.

In Österreich und Deutschland hingegen bekommen nur Getestete, Geimpfte oder Genesene einen Teil ihrer Grundrechte zurück. Man will die Bevölkerung – inklusive Kinder und Jugendliche – im Eiltempo impfen und übt deshalb Druck auf sie aus.

Gegen die Coronakrankheit wurde vor allem getestet, dann kam der Lockdown und die Maskenpflicht. Als Allerheilmittel wurde von Politikern weltweit die Impfung empfohlen. Nach 18 Monaten hat sich in den meisten Ländern nichts daran geändert.

Die Widersprüche in der Handhabung von Covid 19 werfen viele Fragen auf: Welche Strategie gegen Corona ist am effektivsten? Ist die Impfung wirklich der einzige Ausweg?

Haditsch spricht mit acht renommierten Experten:

Professor Dr. Ulrike Kämmerer
Biologin mit den Spezialgebieten Humanbiologie, Immunologie und Zellbiologie, Würzburg, bekannt u.a. durch ein PCR-Gutachten für das Gericht in Weimar (07:18)

Als Gutachterin in einem Gerichtsverfahren in Weimar zweifelte Professor Kämmerer die Aussagekraft und Genauigkeit der PCR-Tests an.

PCR-Test

Professor Kämmerer erklärt Sensitivität und Spezifität der PCR-Tests und verweist auf die hohe Zyklenzahl von 45, die zum ursprünglichen Drosten-Protokoll gehört. Das Drosten-Protokoll wurde bereits von namhaften Wissenschaftlern in zehn schwerwiegenden Punkten kritisiert und wurde bisher dennoch nicht zurückgenommen. Nach Kämmerers Erfahrung ist dieses Protokoll aufgrund der hohen Zyklenzahl und infolge der extremen Überempfindlichkeit der Tests unbrauchbar.

Mit dem PCR-Test lässt sich ausschließlich nachweisen, dass im vorliegenden Untersuchungsmaterial Teile eines Corona-Genoms vorhanden sind. Man weiß nicht, ob eine Testperson eine Coronainfektion vor einiger Zeit überstanden hat und noch Abbaureste vorhanden sind oder ob sie im Moment des Tests infektiös ist. Zero Covid ist nach Kämmerer unerreichbar, allein schon durch die falsch positiven Testergebnisse.

Hausdurchsuchungen

Einige Tage nach dem Interview mit Professor Haditsch unternahm die Staatsanwaltschaft eine Hausdurchsuchung bei der Wissenschaftlerin. Dabei wurden sämtliche Computer und Handys beschlagnahmt. Bei zwei weiteren Gutachtern, Professor Ines Kappstein und Professor Christof Kuhbandner, wurden ebenfalls Hausdurchsuchungen durchgeführt.

Dem Rechtswissenschaftler Professor Martin Schwab von der Universität Bielefeld ist ein solches Vorgehen im Laufe seiner Berufslaufbahn noch nicht untergekommen. Der Vorwurf der Rechtsbeugung ist in diesen Fällen seiner Auffassung nach komplett haltlos. Es handelt sich vielmehr um eine Missachtung der Unabhängigkeit der Justiz und des Gewaltenteilungsprinzips. Richter und auch wissenschaftliche Gutachter sollen so eingeschüchtert werden.

Professor Dr. Jay Bhattacharya
Professor für Medizin, Gesundheitsforschung und Volkswirtschaftslehre an der Stanford University, hauptverantwortlicher Mediziner für den erfolgreichen Weg Floridas durch die Pandemie (15:33)

In vielen amerikanischen Staaten wurde die Maskenpflicht wieder aufgehoben. Zwar werden Speicheltröpfchen von der Maske zurückgehalten, aber die Ansteckung erfolgt über Aerosole. Masken erwiesen sich laut Bhattacharya dagegen als unwirksam und dämmen die Krankheit nicht ein. Außerdem fügen die Masken der Bevölkerung gesundheitlichen Schaden zu. Der Professor bedauert es, dass das Tragen einer Maske zum Politikum geworden ist und so das Vertrauen der Hälfte der Bevölkerung in öffentliche Maßnahmen verloren ging.

Der Wissenschaftler aus Stanford weist darauf hin, dass der Lockdown in armen Ländern verheerende Folgen hatte und ein großer Fehler war. Außerdem hielt er die Verbreitung des Virus nicht auf. In Indien wurden durch den Lockdown zehn Millionen Gastarbeiter aus den Städten zurück in ihre Herkunftsorte genötigt. Tausende sind auf dem Heimweg gestorben, den sie zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen mussten. Laut Schätzungen der UNO sind 130 Millionen Menschen als Folge des Lockdowns in armen Ländern an die Grenze des Verhungerns gekommen.

Obwohl in den tropischen Ländern weder social distancing, noch Maskentragen oder Händewaschen durchgesetzt werden konnten, waren die Krankheitslast und die Covid-Todesfälle in den Industrieländern höher. Die Bevölkerung in Afrika ist durchschnittlich wesentlich jünger als in den Industrieländern und liegt bei 19 Jahren. Dies ist ein Grund für die geringere Sterblichkeit aufgrund von Covid 19.

Great Barrington Declaration & focused protection

Um dem wissenschaftlichem Diskurs wieder Raum zu geben und ihn zu fördern, verfasste Bhattacharya zusammen mit zwei weiteren Professoren die Great Barrington Declaration. Es war den drei Wissenschaftlern deutlich, dass die Maßnahmen nicht funktionierten: der Lockdown, das Testen, das Kontakt-Tracing. Und die zentrale Frage war: Wie konnte man ältere Menschen schützen, die das größte Risiko hatten? Für seinen Standpunkt musste Bhattacharya viel Kritik und Diffamierung einstecken, unter anderem von Anthony Fauci, dem amerikanischen Immunologen, der die US-Regierung berät. Dabei hatte sich Bhattacharya genaue Schritte überlegt, wie man die gefährdete Gruppe der Älteren gezielt schützen kann.

Studie zur Effektivität von Lockdowns

Bhattacharya veröffentlichte zusammen mit Professor John Ioannidis, einem der zehn meist zitierten Wissenschaftler weltweit, im Dezember 2020 eine Studie, bei der Schweden und Südkorea als Kontrollgruppe fungierten, denn diese Länder hatten keinen Lockdown durchgeführt. Das Ergebnis war: Länder mit Lockdowns erzielten keine besseren Resultate als Länder ohne Lockdowns.

Als Nachteil des Lockdowns sieht Bhattacharya, dass man vordergründig betrachtet zwei Dinge gegeneinander abwägen muss: entweder Leben oder die Wirtschaft retten. Diese Gegensätzlichkeit greift aber in den Augen des Wissenschaftlers nicht, denn die Lockdowns haben mehr Leben gekostet als sie gerettet haben. In ärmeren Ländern konnten hunderte Millionen von Menschen ihre Familie nicht mehr versorgen. Die Behandlung tödlicher Krankheiten wurde gestoppt, zum Beispiel von Tuberkulose und Malaria. Auch in reicheren Ländern war das so. Krebspatienten oder Menschen mit Herzinfarkten blieben zuhause und wurden nicht behandelt. Hunderttausende zusätzliche Tote gab es durch diese Behandlungsversäumnisse.

Bhattacharya fasst zusammen: „Die Lockdowns sind der allergrößte Fehler in der öffentlichen Gesundheit. Sie haben weltweit jedem armen Menschen geschadet.“ Die Prognosen des Wissenschaftlers haben sich mittlerweile in vielen Punkten bestätigt. So schätzte die UNO im März 2021, dass in Südostasien 228 000 Kinder aufgrund des Lockdowns an Mangelernährung und fehlender medizinischer Behandlung gestorben sind. Auch psychisch gibt es Folgeschäden, besonders Angststörungen und Depressionen. In den USA zog einer von vier jungen Erwachsenen Selbstmord in Betracht.

Beratung des Gouverneurs von Florida

Der Wissenschaftler ist stolz darauf, dass er Florida bei der Bewältigung der Epidemie helfen konnte. Der Gouverneur hatte entschieden, die Schulen das ganze Jahr offen zu lassen, aber die Lehrergewerkschaft sprach sich dagegen aus. Bhattacharya als Sachverständiger plädierte für offene Schulen und die Klage wurde gewonnen. Die Kinder in Florida hatten deshalb regulären Unterricht und so eine möglichst normale Entwicklung. Für junge Menschen, die durch Corona kaum gefährdet sind, bedeutet ein Lockdown mehr Schaden als Nutzen.

Impfzwang für junge Menschen unmoralisch

Einen Impfzwang für junge Menschen beurteilt Bhattacharya als unethisch. Eine Impfung schützt nur vor schweren Verläufen und diese sind bei Kindern und Jugendlichen äußerst selten. Außerdem wissen wir noch nicht, welche Nebenwirkungen die Impfung hat. Aber Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel sollten bei den wenig gefährdeten jungen Menschen nicht riskiert werden. Wenn Schulen und Universitäten eine Impfung vorschreiben, ist das ein unmoralisches Vorgehen und nicht notwendig.

Die Art und Weise, wie uns die Maßnahmen verkauft wurden, war unehrlich in Bezug auf das Ziel. Dahinter steckt nach Auffassung des Wissenschaftlers die Idee, dass wir unser Leben erst weiterleben können, wenn das Virus vollständig eliminiert ist. Das ist jedoch eine Illusion, denn wir können das Corona-Virus nicht vollständig ausrotten.

Professor Dr. Peter A. McCullough
Kardiologe, Internist und Epidemiologe, in seinem Fachgebiet der meist veröffentlichte Wissenschaftler in der Geschichte der Medizin weltweit (32:50)

Dieser führende Mediziner der USA brachte mit seinen Forschungen eine Wende in der Pandemiebekämpfung in den USA. Er ist davon überzeugt, dass 85 Prozent der Covid 19-Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn sich die Zuständigen weniger auf Impfungen, sondern mehr auf frühzeitige Therapien konzentriert hätten. Im November 2020 berichtete er vor dem US-Senat über erfolgreiche Behandlungen. Nach der Veröffentlichung der effektiven Behandlungsmethoden wurde seine Studie die meist zitierte über Corona. Viele Ärzte aus aller Welt nahmen diesbezüglich Kontakt mit McCullough auf. Leider rieten Experten in den USA anfangs sogar von Medikamenten ab, die mittlerweile zum Standard in der Behandlung zählen.

Asymptomatische Ansteckung war Fehlannahme

Offiziell gab es mehr als 600 000 Corona-Todesfälle in den USA, aber die Schätzung der Behörden ist, dass weniger als zehn Prozent davon unmittelbar auf Corona zurückzuführen sind. Corona war an den Todesfällen beteiligt, aber es war nicht Corona allein. Die Meldungen aufgrund der PCR-Tests dramatisierten die Coronakrankheit. Die Test wurden falsch eingesetzt, sie sollten eigentlich nur bei akut symptomatischen Patienten verwendet werden. All das Testen aysmptomatischer Personen wurde nie von den Regulierungsbehörden genehmigt. Es trägt dazu bei, dass eine große Anzahl falsch positiver Ergebnisse entsteht. In dieser Pandemie beruhte alles auf falschen Annahmen, sagt McCullough. Asymptomatische Personen können einander anstecken, bis zu 50 Prozent der Ansteckungen verlaufen so, wurde in diversen Fachartikeln vermutet. Dabei sind asymptomatische Ansteckungen zu vernachlässigen und liegen höchstens bei ein Prozent – wie einige Studien mittlerweile bewiesen haben. Und alles, was auf dieser Annahme beruhte – Lockdown, Händewaschen und Masken – stellte sich als ein kolossaler Fehler heraus. Alle diese Ereignisse führten dazu, dass die Krankheit viel schlimmer erschien, als sie eigentlich war.

Medikamente gegen Corona

Anfangs versuchten viele Ärzte nicht einmal Corona zu heilen! Und so wurden die Türen für Corona-Patienten verschlossen. Im August 2020 veröffentlichte McCullough zusammen mit anderen einen grundlegenden Artikel zur Corona-Symptomatik. Nur eine Kombination von Medikamenten konnte helfen. Ivermectin erwies sich als wirksam, außerdem Cortison und Budesonid-Inhalation. Es gab auch Studien zur Notfallverabreichung mit zugelassenen monoklonalen Antikörpern. Der Verband der US-Mediziner und Chirurgen unterstützte diesen Ansatz und veröffentlichte dazu einen Leitfaden, der millionenfach heruntergeladen wurde. Mit dieser Behandlung hätten viele Corona-Patienten gerettet werden können. Aber frustrierenderweise musste es zuerst zu einer Anhörung vor dem US-Senat kommen, bevor diese Mittel angewandt wurden.

Ein medizinischer Falschartikel, der nicht durch Kollegen begutachtet worden war, störte zum Beispiel die Gabe des effektiven Mittels Hydroxychloroquin. Die FDA (Food and Drug Administration) gab aufgrund diese ungeprüften Artikels eine Erklärung ab, dass das Mittel nicht verabreicht werden sollte. Dabei wollten doch die ambulanten Ärzte Krankenhausaufenthalte und Todesfolgen bei ihren Patienten im frühen Stadium verhindern. Es gab für Patienten keine Richtlinien und hilfreichen Informationen von den Agenturen der USA, den großen Medien und den großen medizinischen Einrichtungen. Die Patienten mussten quasi warten, bis sie keine Luft mehr bekamen und dann bestimmte das Krankenhaus den Aufnahmetermin, isolierte die Patienten, verhinderte den Zugang von Angehörigen und warnte vor dem möglichen Tod. In amerikanischen Intensivstationen sterben etwa 38 Prozent der Patienten. Dies ist für McCullough das Zeugnis von erbärmlichem Scheitern. Verantwortlich für dieses Scheitern sind: die Bundesverwaltung, die nationalen Gesundheitseinrichtungen, die Behörde für Krankheitsbekämpfung, die Agentur für Lebensmittel und Arzneien, der Verband für Infektiologie, der Ärzteverband, der Arzneimittelratsverband, die Medizinerkammer, die Hausärztekammer, jede einzelne große medizinische Einrichtung in den USA, 5600 Kliniken und 2200 Akutkrankenhäuser. Dieser große Kreis an Einrichtungen hat die US-Amerikaner im Stich gelassen! Abermillionen Menschen erkrankten und wurden ins Krankenhaus eingeliefert und bis heute gibt es keine Information zu den einfachsten Therapien, die bei Corona zu setzen sind.

Die einzige Lösung ist eine frühzeitige Behandlung, weil es die Krankheitsdauer deutlich verkürzt. Auch die Verbreitungsdauer kann verkürzt werden. Die Patienten sollten frühzeitig zuhause behandelt werden. In Ländern, die so verfuhren, wurde die Pandemie bereits eingedämmt.

In Südamerika werden beispielsweise Behandlungskits mit einfachen Arzneimittelkombinationen verteilt. Mit Ivermectin hat man in Mexico-Stadt die Kurve der Krankheitsfälle rasant abgeflacht.

Gabriela Sotomayor
Journalistin, Buchautorin, zwei Jahre lang Präsidentin der als Korrespondenten akkreditierten UN-Journalisten (44:40)

Die Journalistin ist am Sitz der WHO in Genf akkreditiert und war Vorsitzende der Korrespondenten bei den Vereinten Nationen, die erste Mexikanerin, die diese Auszeichnung erhielt.

Dieser Journalistin haben vermutlich zigtausende der 22 Millionen Einwohner von Mexico-City ihr Leben zu verdanken. Sie überzeugte ihren Chefredakteur davon über die hohe Wirksamkeit von Ivermectin in der Coronatherapie zu berichten. Sotomayor interviewte Dr. Pierre Cory, der in Studien und in der Praxis die Wirksamkeit des Medikaments nachgewiesen hatte. Auf ihren Artikel hin reagierte die mexikanische Regierung und ließ das Medikament für die Behandlung zu. Mexiko-Stadt führte sogar eine eigene Studie über die Wirkung von Ivermectin durch. Die Zahl der Toten und schweren Fälle reduzierte sich mit dem Medikament um über 85 Prozent. Die Krankheits- und Todesfälle in Mexico-City gingen auffällig zurück.

Man gab positiv Getesteten in Mexico City gleich ein Medzinkit mit, das Ivermectin und Aspirin enthielt. Ein telefonisches Casemanagement überwachte den Verlauf. Krankenhausaufenthalte und schwere Verläufe konnten so vermieden werden. Die Bundesregierung stellt sich aber immer noch gegen eine solche Versorgung. Sotomayor sieht hierin eine Politisierung des Gesundheitsthemas. Die Regierung favorisiert aus wahltaktischen Gründen die Impfung, nach dem Motto: Ich werde dich impfen, also wähle mich!

Professor Dr. Winfried Stöcker
Deutscher Mediziner, Erfinder und Unternehmer (51:00)

Stöcker hat sein Unternehmen Euroimmun 2018 sehr gut verkauft, es geht ihm nicht mehr um Geld. 2020 hat er einen vielversprechenden Impfstoff gegen Corona auf Basis eines Antigens entwickelt, dessen Formel er sogar gratis an eine Impfstofffirma übergeben würde. Der Erfinder hat seinen Impfstoff bei sich und seiner Familie erfolgreich ausprobiert. Mit Hilfe dieses hochpotenten Antikörpers lässt sich das Virus neutralisieren und so bietet sich eine gute Methode zur Immunisierung an. Er braucht keine RNS oder keinen Vektor-Virus in den Körper einzubringen und hält von daher diesen rekombinanten Impfstoff für ideal. Stöcker meint, dass die Impfstoffe, die bisher angeboten werden, viel Unnötiges enthalten, was im Körper Schaden anrichten kann. Mit seinem Impfstoff kann er mögliche Schäden umgehen, obwohl sein Impfstoff ebenfalls das Antigen enthält.

Für seine Idee handelte sich Stöcker erstaunlicherweise eine Strafanzeige des Landesamts für soziale Dienste Schleswig-Holstein und eine weitere vom Paul-Ehrlich-Institut ein, aufgrund nicht genehmigter Verabreichung eines nicht zugelassenen Impfstoffs.

Dr. rer. nat. Luigi Warren
Softwareentwickler, einer der Pioniere und Entwickler der mRNA-Technologie, auf deren Basis Impfstoffe entwickelt wurden, Präsident und CEO der Biotechnologiefirma Cellular Reprogramming in Pasadena/Kalifornien (54:00)

Die Theorie über das Shedding, Ausscheiden von minimalen Mengen von Spike-Proteinen und eventuelle Gefahren hierdurch, teilt er nicht. Hingegen kann er sich vorstellen, dass einige Geimpfte aufgrund von Lymphozytopenie, ADE, Antibody-Dependent Enhancement (infektionsverstärkende Antikörper), oder der Tatsache, dass die Impfstoffe nur eine Teilmenge der viralen Antigene exprimieren, vorübergehend zu Virus-Superspreadern werden. Nach einem Tweet, den Warren dazu absetzte, wurde er von Twitter kurzfristig gesperrt. Warrens Kommentar zur Sperrung: „Der Tweet, für den Sie mich gesperrt haben, ist korrekt. Ich bin der Erfinder dieser Technologie, auf Basis derer Moderna entwickelt wurde – schauen Sie nach. Ich weiß, wovon ich rede.“

Warren geht davon aus, dass Mutationen des Coronavirus auftreten, wenn flächendeckende Immunität angestrebt wird. Das Virus versucht, die bestehende natürliche oder impfstofferzeugte Immunität zu umgehen. Warren möchte nicht Alarm schlagen, aber er hat Bedenken, dass die Nur-Spike-Impfstoffe, die verwendet werden, Probleme im Immunsystem verursachen, indem sie vom Körper falsch identifiziert werden oder die Abwehrkräfte dazu bringen körpereigenes Gewebe zu attackieren. Wichtig ist auch der autoimmune Aspekt: Von einigen Impfstoffen ist bekannt, dass sie Gehirnblutungen und Blutgerinnsel in einem hohen Ausmaß bei jüngeren Menschen hervorrufen. Der Wissenschaftler sieht jetzt, dass alle Impfstoffe, einschließlich der mRNA- Impfstoffe, bei jungen Menschen eine Herzmuskelentzündung hervorrufen können. Die FDA (food and drug administration) beruft dazu gerade ein Gremium ein.

„Alle diese Schäden wurden aber anfangs von den Machthabern heruntergespielt und geleugnet“, sagt er. „Die Firmen Pfizer, Moderna usw. versuchen uns nahezubringen, dass sie alle sechs Monate oder jedes Jahr einen neuen Impfstoff gegen eine neue Variante auf den Markt bringen wollen. Das Endziel ist, dass wir alle von diesen Impfstoffen abhängig sein werden. Ich vergleiche sie mit Drogenschiebern.“ Warren hält die mRNA-Impfstoffe nicht für sicher und wäre bei Kindern und Schwangeren besonders vorsichtig. Er sieht die Impfstoffe als Produkte eines beschleunigten und nicht sehr strengen Herstellungsprozesses, der von Politikern auf Anweisung von Leuten mit eigennützigen Absichten eingeleitet und durchgeführt wurde.

Dr. Mike Yeadon
Pharmakologe mit Studienabschlüssen in Biochemie und Toxikologie, ehemaliger Vize-Präsident von Pfizer und Wissenschaftler, Mitbegründer einer Biotechfirma, die er an das Unternehmen Novartis verkaufte (01:02:14)

Mike Yeadon war sein ganzes Berufsleben lang Forscher in der Biowissenschaft und hat in der Pharmaindustrie und Biotechnologiebranche gearbeitet, davon 16 Jahre beim Pharmakonzern Pfizer. Als führender Experte in Forschung und Entwicklung hat er 32 Jahre lang neue Arzneimittelprogramme in der Pharmaindustrie ins Leben gerufen.

Die Virusvarianten bei Corona sind so minimal unterschiedlich vom Ursprungsvirus, dass eine Person, die gegen das erste Coronavirus immun ist, auch gegen die weiteren Varianten immun ist. Von daher ist dieser Panikhype um die Varianten Unsinn, sagt Yeadon.

Zulassungsprozess für den Impfstoff

Bevor ein neues Arzneimittel zugelassen werden kann, werden in der Regel folgende Punkte untersucht: Wirkungsgrad bei Tieren und Menschen, Sicherheit bei Mehrfachdosierung, Wirkung im Körper des Menschen (Pharmakokinetik), Änderung dieser Wirkung am Wirkungsort im Zeitablauf (Pharmakodynamik), Potenzial der allgemeinen Toxizität, Auswirkung auf den Fortpflanzungserfolg, Qualität der Fabrikation, die Konsistenz usw. Fast alle Untersuchungen, die wir als wesentlich ansehen, fehlen bei diesen Impfstoffen, die gegen Covid19 verabreicht werden. Als Yeadon ein Impfstoff-Dossier gelesen hatte, war sein Eindruck, es handle sich um ein experimentelles Medikament, das halb fertig ist. Er konnte es kaum glauben, als er hörte, das könne den Menschen jetzt verabreicht werden und ist wütend und verängstigt zugleich, wenn er sieht, was da vor sich geht.

Neue Plattformen

Die im Herstellungsverfahren verwendeten Plattformen für die mRNA-Impfstoffe und die Vektor-Plattform sind für die Herstellung von Impfstoffen völlig neu. Die Produkte haben eine Notfallzulassung und sind nicht ausreichend überprüft. Die Mittel sind in Studienphase 3 und jeder Arzt der solche Mittel verabreicht, begeht laut Yeadon nach moralischem Grundsätzen ein Verbrechen. Wir wissen nicht, ob die Impfstoffe sicher sind und sie werden Menschen verabreicht, die nicht gefährdet sind.

Alternative Heilmittel

Notzulassungen für Impfstoffe sind dazu ausdrücklich verboten, wenn sichere Alternativen vorliegen. Es gibt nachweislich fünf wirksame und sichere Therapien zur Behandlung der Krankheit Covid19. Es wurde verhindert, dass das Wissen darüber an die Öffentlichkeit gelangt: Hydroxychloroquin, Ivermectin, Zink, Fluvoxamin, Budesonid. Diese Medikamente sind alle getestet. Und ginge es nach Yeadon würde er lieber diese Medikamente einnehmen, als einen genbasierten Impfstoff zu erhalten. Diese Behandlungen wurden jedoch unterdrückt, auf Kosten hunderttausender Menschenleben. So wollte man die Notfallzulassungen für die Impfungen zu erreichen. Von daher wurden die Zulassungen illegal erteilt und sollten umgehend widerrufen werden!

Impfen in der ganzen Welt?

Yeadon ist entsetzt, dass schwangere Frauen zum Impfen ermutigt wurden, obwohl keine reproduktive Toxikologie durchgeführt worden ist. So verhalten sich die Industrie und die Regulierungsbehörden einer Erfahrung nach normalerweise nicht. Der Forscher hält es für eine absurde Idee, die ganze Welt zu impfen und wundert sich über entsprechende Aussagen des Software-Entwicklers Bill Gates. Wenn überhaupt – würde man nur den schutzbedürftigen Teil der Bevölkerung impfen. Es stimmt auch nicht, dass das Coronavirus eine neues Virus ist und es keine Immunität in der Bevölkerung gibt. Die Menschen waren bereits verwandten Viren ausgesetzt.
In erster Linie sollte man auf sich selbst achten, auf sein Immunsystem vertrauen oder gegebenenfalls erprobte Therapien verwenden. Erst danach käme der Schritt jene zu impfen, für die das Virus sehr riskant wäre. Es ist nie angemessen, die gesamte Weltbevölkerung zu impfen. Hier stinkt eindeutig etwas zum Himmel! Bis zu 60 Jahren ist es möglich, dass das Schaden-Nutzen-Verhältnis in die falsche Richtung geht. Es ist fahrlässig darüber nachzudenken, die Kinder zu impfen. Die Mehrheit der Bevölkerung verfügt über ein intaktes Immunsystem und braucht keine Hilfe mit einem Impfstoff. Es handelt sich nicht um ein besonders gefährliches Virus. Es tötet weniger Menschen als Influenza. Und Kinder sind viel sicherer vor ihm als vor Influenza. Und außerdem gibt es sichere medizinische Behandlungsmöglichkeiten. Yeadon lehnt die Idee von der Weltimpfung ab.

Arzneimittelexperiment

Alle Geimpften nehmen an einem Arzneimittelexperiment teil. Es handelt sich also um experimentelle Impfstoffe und das ärztliche Personal muss die Patienten darüber aufklären, damit diese sich entscheiden können, ob sie dieser Impfung zustimmen oder nicht. Nur wenige Menschen sind einem Risiko durch das Virus ausgesetzt, obwohl die Medien uns Angst machen. Die Sterblichkeit wurde übertrieben. Die öffentlichen Daten zu den Nebenwirkungen reichen aus und jeder Arzt sollte sich seiner moralische Verpflichtung bewusst sein. Die Ärzte wären sicher schockiert, wenn sie wüssten, wie viele Todesfälle in Verbindung mit der Impfung gemeldet werden. „Warum gibt es diesen Drang, eine Nadel in jeden Arm zu stecken?“ Es geht hier nicht um die öffentliche Gesundheit. Ein Viertel der Weltbevölkerung war schon immun. Yeadon glaubt, Herdenimmunität hatten wir schon, bevor wir mit dem Impfen begonnen haben, zumindest waren wir ihr sehr nahe. „Hier gibt es Lügen über Lügen, kann ich Ihnen als erfahrener Forscher und Entwickler in der Pharmaindustrie nur sagen.“

Folgen der Impfung

Es sind Antikörper gegen das Virus da, aber sie reichen nicht aus, um das Virus abzuwehren. Es kann sein, die Krankheit verläuft schlimmer, als wenn man nichts getan hätte. Tiere, die gegen Corona geimpft worden waren, wurden sehr krank und starben, als sie dem Virus erneut ausgesetzt waren. Wir wissen nicht, ob das passieren kann. Die Impfstoffe könnten die menschliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Von daher ist das Impfen außerordentlich leichtsinnig. Die Arzneimittelbehörden reagieren nicht auf die Daten!

Professor Dr. Peter Kremsner
Leiter des Instituts für Tropenmedizin an der Universitätsklinikum Tübingen, wissenschaftlicher Leiter bei der Entwicklung des Curevac-Impfstoffs, renommierter Wissenschaftler und Virenexperte (01:16:40)

Die Beziehung der Uni Tübingen zu Curevac gab es schon im Vorfeld, deshalb wurden die mRNA-Impfstoffe präferiert, obwohl ein völlig neues Verfahren dahinter steckt und damit noch nie ein Produkt zur Marktreife gebracht wurde. Durch Investitionen ist es Curevac jetzt jedoch gelungen, eine Notfallzulassung zu erreichen. Eine lebensgefährliche Nebenwirkung ist, dass die die Spikeproteine in den Endothelzellen, die die Gefäße auskleiden, synthetisiert werden und dann Angriffen des körpereigenen Immunsystems ausgesetzt sind. Auch beim Impfstoff von Curevac kann dies wie bei allen anderen mRNA Impfstoffen auftreten. Junge Erwachsene und Kinder leiden mehr durch den Impfstoff als durch die Infektion, resümiert Kremsner. Die meisten Infektionen sind bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen so wenig symptomatisch, dass man sie nicht bemerkt. Nur die allerwenigsten werden ernsthaft krank. Beim Impfstoff ist es so, dass nahezu 100 Prozent deutlich unerwünschte Nebenwirkungen haben. „Es ist also noch nicht gescheit, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu impfen.“

Nebenwirkung Autoimmunreaktion

Die Beziehung der Uni Tübingen zu Curevac gab es schon im Vorfeld, deshalb wurden die mRNA-Impfstoffe präferiert, obwohl ein völlig neues Verfahren dahinter steckt und damit noch nie ein Produkt zur Marktreife gebracht wurde. Durch Investitionen ist es Curevac jetzt jedoch gelungen, eine Notfallzulassung zu erreichen. Eine lebensgefährliche Nebenwirkung ist, dass die die Spikeproteine in den Endothelzellen, die die Gefäße auskleiden, synthetisiert werden und dann Angriffen des körpereigenen Immunsystems ausgesetzt sind. Auch beim Impfstoff von Curevac kann dies wie bei allen anderen mRNA Impfstoffen auftreten. Junge Erwachsene und Kinder leiden mehr durch den Impfstoff als durch die Infektion, resümiert Kremsner. Die meisten Infektionen sind bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen so wenig symptomatisch, dass man sie nicht bemerkt. Nur die allerwenigsten werden ernsthaft krank. Beim Impfstoff ist es so, dass nahezu 100 Prozent deutlich unerwünschte Nebenwirkungen haben. „Es ist also noch nicht gescheit, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu impfen.“

Schulische Bildung an Impfung koppeln?

Man sollte alte Menschen impfen, dann ist Covid19 keine Gefahr mehr, meint Kremsner. Er hätte kein Problem damit, wenn junge Menschen sich anstecken, wenn sie dann nicht damit nachher ihre Großeltern anstecken. Das ist das eigentliche Problem. Aber Covid19 bei jungen Menschen ist nicht problematisch.

Prof. Dr. Stefan Hockertz
Wissenschaftler und Unternehmer, München (01:24:32)

Hockertz, als führender Immunologe, Toxikologe und Biologe in Deutschland, habilitierte 1999 an der Universität Hamburg für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie und war Professor für molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf. Er forschte für die Fraunhofer Gesellschaft und war Mitglied der Fraunhofer Arbeitsgruppe für Toxikologie und Umweltmedizin. Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter in einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa.

Hockertz beurteilt Medizinprodukte wie Impfungen auf ihre Gefährlichkeit. Hierzu gibt es europäische Guidelines. Die akute Toxizität wurde tatsächlich an einer Reihe von Impfstoffen gegen Covid19 überprüft. Nicht überprüft wurden: die wiederholte Gabe, die Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln, die Wechselwirkung mit Grunderkrankungen, die Kanzerogenität, die Auswirkung auf spezielle Organe bei einem völlig neuen Impfprinzip.

Wenn man mit einem bekannten Impfprinzip arbeiten würde, könnte man auf bereits vorhandene Erfahrungen bauen, aber es handelt sich um ein neues Impfprinzip. Hockertz würde die „Impfung“ sogar eher als „Gentherapie“ bezeichnen. Eine Nukleinsäure, eine mRNA, wird in den Organismus gegeben und dort erst wird das Antigen produziert. Das ist ein völlig neuer Mechanismus. Dafür wäre eine Gesamtentwicklungszeit von acht bis zwölf Jahren realistisch. Zudem enthält der Impfstoff bedenkliche Inhaltsstoffe, was einem sofort auffällt, wenn man den EMA Assessment-Report durchliest. Zum Beispiel beim Biontech-Impfstoff findet man in den Nanosomen drei kationische Lipide, die bisher bei keinem Arzneimittel eingesetzt wurden. Diese sind nicht beschrieben und nicht toxikologisch untersucht worden, dabei sind sie toxikologisch absolut relevant.

Es gibt Alternativen zur Impfung

Hockertz als Wissenschaftler sieht immer Alternativen, das heißt, für ihn zählt das politische Statement einer Alternativlosigkeit der Impfung nicht. Für Hockertz ist die Alternative die Therapie von Corona. Es macht bei einer Infektion, durch die nur wenige Menschen einen schweren Verlauf haben und noch weniger daran versterben, viel mehr Sinn, sich therapeutisch Gedanken zu machen. Und diese therapeutischen Möglichkeiten – etwa Ivermectin – gibt es bereits. Alternativlos ist diese Impfung also absolut nicht.

Nebenwirkungen

Nach der Impfaktion kam es in manchen Ländern zu einem Anstieg von Todesfällen. Die Nebenwirkungen der Impfung sind die akuten Thrombosen und wahrscheinlich die toxische Wirkung des Spike-Proteins. Diese toxische Wirkung lässt sich nicht abschätzen. Dass das Spike-Protein toxikologisch relevant ist, wurde in Tierversuchen nachgewiesen. Es ist eine klare Lüge, wenn gesagt wird, dass diese Impfung sicher ist und schützt. Diese Impfung ist nicht sicher und auch der Zeitpunkt der Impfung ist fatal. In jedem immunologischen Lehrbuch findet man auf den ersten zwanzig Seiten den Hinweis: Impfe nie in eine Pandemie! Politisch haben wir weiterhin eine Pandemie und dann dürfen wir nicht impfen. Man müsste außerdem feststellen, ob die Menschen diese Infektion schon hatten. Dann fallen diese aus der Impfung heraus. Dann müsste man untersuchen, ob die Menschen dies Infektion gerade haben oder ob sie sie noch nicht hatten.

Bei der Anamnese vor der Impfung wird oft nur danach gefragt, in welchen Arm die Nadel gesetzt werden soll. Sollte noch gefragt werden, ob der Patient die Infektion schon hatte oder gerade hat, kann dieser nicht antworten. Wenn man von symptomlosen Erkrankten ausgeht, müsste man vor der Impfung intensiv testen, und da reicht der PCR-Test nicht aus. „In dem Moment, wo Politik Wissenschaft beeinflusst, sind wir mit ethischen Fragenstellungen völlig raus“, meint Hockertz zur Impfung von Kindern, Jugendlichen und jungen Menschen. Die politischen Entscheidungen zur Impfung von jungen Menschen haben in seinen Augen keinen wissenschaftlichen Hintergrund.

Vier Tage nach dem Interview wurde bei Hockertz eine Hausdurchsuchung vorgenommen

Bilanz (01:33:50)

Haditsch zieht am Ende des Films Bilanz:

  • Das Virus stammt aus einem Labor.
  • Die Maßnahmen waren nicht zielgerichtet und es kam zu erheblichen Kollateralschäden im Bereich der Risikogruppen, medizinisch, psychologisch, aber auch wirtschaftlich.
  • Die gesetzten Maßnahmen waren nicht effektiv, hinsichtlich der Masken und den Tests.
  • Es gab Angst und Panik.
  • Die derzeitig verwendeten Impfstoffe sind nur mangelhaft geprüft und nur partiell wirksam. Wir werden mit akuten oder späteren Folgeschäden rechnen müssen.

Als positive Aspekte bezeichnet Haditsch:

  • Das Gesundheitssystem bzw. die Intensivbetten waren nie ausgelastet oder überlastet.
  • Es gab eine erhebliche Durchseuchung der Bevölkerung, zum Teil auch durch asymptomatische Infektionen.
  • Asymptomatische stellten sich als nicht nennenswert infektiös heraus.
  • Die Krankheit ist behandelbar und bei frühzeitiger Behandlung bei den meisten Erkrankten unproblematisch.
  • Die Strategie „test and treat“ ist erfolgsversprechend.

Am Ende des Films äußern die Experten ihre Wünsche. Stellvertretend soll hier der Wunsch von Peter McCullough genannt werden.

Er wünscht sich, dass die Menschen die Augen öffnen und verstehen, dass wir den falschen Weg schon sehr weit beschritten haben. Aber dieser Weg kann noch korrigiert werden.

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