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Corona-Risikobewertung „hoch“ durch RKI erfolgte auf politische Anweisung

Last Updated on 20. März 2024 by redaktion

Von Herbert Ludwig

Im März 2020 verkündete das staatliche Robert-Koch-Institut die Verschärfung der Corona-Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“. Diese Entscheidung bildete die Grundlage sämtlicher totalitärer Lockdown-Maßnahmen des Staates und regierungskonformer Gerichtsurteile gegen Kritiker. Doch sie gründete nicht auf wissenschaftlich erfassten Fakten einer tatsächlichen hohen Krankheitsentwicklung, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Vorgesetzten. Dies deckte jetzt das Multipolar-Magazin auf [1], das die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des RKI freigeklagt hat, in denen der Name geschwärzt ist. Multipolar klagt auch noch auf Aufhebung der Schwärzungen.

RKI-Präsident Prof. Dr. Lothar Wieler hatte am 17. März 2020  mit sonorer, unaufgeregter Stimme vor der Presse die Entscheidung mitgeteilt:

„Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (…) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen (…).“

Die Begründung war gelogen. Mit den weiter steigenden „Fallzahlen“ waren die Zahlen der mit dem PCR-Test „positiv“ auf Corona-Viren Getesteten gemeint, die fälschlich schon als quasi an Corona erkrankt gewertet wurden, auch wenn sie, wie zumeist, noch keinerlei Krankheitssymptome hatten, also noch nicht wirklich krank waren. Denn nur höchstens 5% der mit einem Virus Getesteten erkrankten auch an Corona. Das war schon die erste Täuschung.[2]

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