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Covid-Spritzen: 200-mal höheres Risiko für Hirngerinnsel als bei anderen Impfunge

Last Updated on 22. Juni 2024 by redaktion

Von Wiltrud Schwetje | Transition News

Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die auf offiziellen Daten der CDC und des VAERS-Meldesystems basiert. Seit Einführung der «Impfstoffe» wurden 5.137 zerebrale Thromboembolien gemeldet, verglichen mit nur 52 Fällen im Zusammenhang mit Grippeimpfstoffen und 282 Fällen bei allen anderen Impfstoffen in den letzten drei Jahrzehnten.

Die Covid-19-«Impfung» birgt ein erhöhtes Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln im Gehirn. Dies geht aus einer kürzlich veröffentlichten Preprint-Studie (noch nicht von Experten begutachtet) eines Forscherteams hervor, zu dem einige prominente Kritiker der «Impfstoffe» gehören.

Peter A. McCullough, Kirstin Cosgrove, James Thorp und Claire Rogers untersuchten Daten zu Berichten über zerebrale Thromboembolien, also Blutgerinnsel, die Hirnvenen oder Hirnarterien verstopfen und so den Blut- und Sauerstofffluss zum Gehirn behindern. Basis ihrer Studie waren Daten der US-amerikanischen ‚Centers for Disease Control and Prevention‘ (CDC) und des ‚Vaccine Adverse Event Reporting System‘ (VAERS) von Januar 1990 bis Dezember 2023.

Ergebnis: In den drei Jahren, in denen die Covid-Injektionen zur Verfügung stehen, wurden 5.137 dieser Fälle gemeldet, verglichen mit nur 52 Fällen im Zusammenhang mit Grippeimpfstoffen und 282 Fällen bei allen anderen Impfstoffen in mehr als drei Jahrzehnten.  hier weiterlesen:

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