Last Updated on 12. August 2024 by redaktion
von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther
Droht eine Pandemie oder ist eine Pandemie eine Drohung? Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und das Pandemie-Gesetz schweben wie ein Damoklesschwert über uns. Wenn der Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) will, kann morgen schon wieder Lockdown und Impfzwang ins Haus stehen. Die Liste „pandemietauglicher“ Krankheitserreger wird immer länger.
Die Diagnosen und vermeintlichen Erreger immer obskurer. Aktuell werden jetzt bereits 30 mögliche Bösewichte genannt, die die Welt jederzeit erneut ins gefühlte Chaos stürzen könnten. [1] Selbst „Covid-19“ ist wieder gelistet, nachdem es zwischenzeitlich als weniger ansteckend eingestuft war und der Bluff aktenkundig ist. Schließlich kannte auch dieses dubiose Virus Mutanten, die man passend aus irgendeinem Hut zog.
Man erinnere sich nur an die „Tiroler Mutante“, die keine Ausreisegenehmigung in andere Bundesländer, geschweige denn nach Deutschland oder Österreich bekam. Genauso geht es dem „Ebola-Erreger“, der seit Behauptung der Diagnose in Zentralafrika locked-in ist. Man will offenbar einfach weitermachen, als stünden die Pandemie-Beschwörer nicht längst ohne Kleider da.
Die Panik-Liste zeigt, dass man gar kein neues Krankheitsbild beibringen muss. Viel einfacher ist es, altbekannte Erkrankungen als neue Seuche auszurufen. Es genügt, Grippe in „Corona“ oder Malaria in „Ebola“ umzuetikettieren; Hauterscheinungen jedweder Art von Windpocken bis gift-bedingten Reaktionen als „Mpox“ [Affenpocken] zu bezeichnen.
PCR-Tests als alleiniges Diagnoseinstrument machen fast alles möglich. Entweder man hat die Erkrankung, auf die getestet wird, oder man ist eben nicht krank. Die „Inzidenzen“ steigen mit der Testhäufigkeit. hier weiterlesen:
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von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther
Droht eine Pandemie oder ist eine Pandemie eine Drohung? Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und das Pandemie-Gesetz schweben wie ein Damoklesschwert über uns. Wenn der Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) will, kann morgen schon wieder Lockdown und Impfzwang ins Haus stehen. Die Liste „pandemietauglicher“ Krankheitserreger wird immer länger.
Die Diagnosen und vermeintlichen Erreger immer obskurer. Aktuell werden jetzt bereits 30 mögliche Bösewichte genannt, die die Welt jederzeit erneut ins gefühlte Chaos stürzen könnten. [1] Selbst „Covid-19“ ist wieder gelistet, nachdem es zwischenzeitlich als weniger ansteckend eingestuft war und der Bluff aktenkundig ist. Schließlich kannte auch dieses dubiose Virus Mutanten, die man passend aus irgendeinem Hut zog.
Man erinnere sich nur an die „Tiroler Mutante“, die keine Ausreisegenehmigung in andere Bundesländer, geschweige denn nach Deutschland oder Österreich bekam. Genauso geht es dem „Ebola-Erreger“, der seit Behauptung der Diagnose in Zentralafrika locked-in ist. Man will offenbar einfach weitermachen, als stünden die Pandemie-Beschwörer nicht längst ohne Kleider da.
Die Panik-Liste zeigt, dass man gar kein neues Krankheitsbild beibringen muss. Viel einfacher ist es, altbekannte Erkrankungen als neue Seuche auszurufen. Es genügt, Grippe in „Corona“ oder Malaria in „Ebola“ umzuetikettieren; Hauterscheinungen jedweder Art von Windpocken bis gift-bedingten Reaktionen als „Mpox“ [Affenpocken] zu bezeichnen.
PCR-Tests als alleiniges Diagnoseinstrument machen fast alles möglich. Entweder man hat die Erkrankung, auf die getestet wird, oder man ist eben nicht krank. Die „Inzidenzen“ steigen mit der Testhäufigkeit. hier weiterlesen: