Last Updated on 11. August 2022 by redaktion
Liebe Mitmenschen!
Von 2008 bis 2021 war ich 13 Jahre lang regelmäßig und ausgiebig als Notarzt unterwegs. Ich habe in dieser Zeit rund 10.000 Einsätze absolviert, so daß ich in dieser Zeit einen repräsentativen Eindruck vom Krankheitsgeschehen in der Region bekam.
Das ganze Jahr 2020, als offiziell Corona ausgerufen war, hatte ich als Notarzt nicht mehr zu tun als sonst, sogar eher weniger. Ich konnte keine neue Krankheit wahrnehmen, die durch tatsächlich existierende besondere Symptome zu erkennen gewesen wäre. Die Krankenhäuser, Notaufnahmen und Intensivstationen waren nicht überlastet, sondern sogar eher unterfrequentiert. Die Menschen hatten wie üblich z.B. Schlaganfälle, Herzinfarkte, Krebserkrankungen, verschiedene Arten von Infektionen und alle anderen Krankheiten und Unfälle wie in den Jahren vorher auch.
Erst als Anfang 2021 die Impfungen begannen, änderte sich das Bild. Während früher eine akut auftretende Symptomatik in vielen Fällen aus der Krankheitsvorgeschichte erklärbar war und typische Auslöser hatte, wie besondere körperliche und seelische Belastungen, oder sich in das typische Fortschreiten einer chronischen Erkrankung einordnen ließ, sah ich mich jetzt gehäuft Erkrankungs- und Todesfällen gegenüber, bei denen sich in der Vorgeschichte keine der sonst typischen Auslöser und Krankheitskonstellationen finden ließ.
Teils spontan, teils erst auf Nachfragen äußerten die Betroffenen oder deren Angehörige jedoch, daß in dem Zeitraum vor dem Auftreten der Erkrankung eine oder wiederholte Impfungen gegen Corona erfolgt waren; und dabei wurde ihnen oft erst bewusst, daß der Beginn der Gesundheitsverschlechterung zeitlich mit der ersten, zweiten oder einer späteren Impfung zusammenfiel. So mußte ich voller Schrecken erkennen, daß durch die Impfungen ein Massensterben in Gang gesetzt worden ist. Um die Verantwortlichen und die Öffentlichkeit auf diese Katastrophe aufmerksam zu machen, veröffentlichte ich im Sommer 2021 meinen „Aufruf Menschenwerden“. Sie finden ihn im Internet unter www.menschenwerden.de. Die Bevölkerungssterblichkeit ist erst seit dem Beginn der Impfungen im zweiten Coronajahr 2021 angestiegen, während im ersten Coronajahr, wo eigentlich eine Übersterblichkeit zu erwarten gewesen wäre, die Sterblichkeit normal blieb.
Ich bin aufgrund meiner Erlebnisse als Notarzt und aufgrund meiner Nachforschungen in der Literatur zu dem Urteil gekommen, daß die jetzt gebräuchlichen Impfstoffe entgegen den offiziellen Versicherungen hoch gefährlich sind. Mein Vertrauen in die Impfstoffindustrie ist zerstört. Als Arzt – und erst recht als Patient – muß ich mich darauf verlassen können, daß die Medikamente, die ich anwende bzw. bekomme, sicher sind, bzw. ein genau untersuchtes Risikoprofil haben, auch hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die langfristige Gesundheit und die Gesundheit kommender Generationen.
Diese Sicherheit und Transparenz ist nach meinem Erfahrungs- und Kenntnisstand für die Impfstoffe, insbesondere die m-RNA Impfstoffe, nicht gewährleistet, trotz aller offiziellen gegenteiligen Verlautbarungen von Wirtschaft und Politik.
Es gibt Hinweise darauf, daß
🔸die Impfstoffchargen unterschiedlich zusammengesetzt sind.
🔸 in den Impfstoffen Substanzen enthalten sind, die nicht deklariert sind.
🔸die Impfstoffe das menschliche Erbgut verändern.
🔸die Impfstoffe das Immunsystem schwächen.
Es ist mit der Menschenwürde und den Grund- und Menschenrechten nicht vereinbar, daß Menschen zu medizinischen Eingriffen gezwungen oder genötigt werden.
Leider bestehen schon Pläne, daß die Menschen sich alle 3 Monate eine Impfung geben lassen sollen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen. Auch die Implantation von elektronischen Chips in den Menschen ist geplant. Es wird anfangs immer von Freiwilligkeit gesprochen. Was aber ist, wenn man ohne vorgeschriebene Impfung und später implantierten Chip nicht mehr arbeiten und einkaufen gehen darf? (…)
Herzlich und in großer Sorge
Dr. Andreas J. Grüner
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Liebe Mitmenschen!
Von 2008 bis 2021 war ich 13 Jahre lang regelmäßig und ausgiebig als Notarzt unterwegs. Ich habe in dieser Zeit rund 10.000 Einsätze absolviert, so daß ich in dieser Zeit einen repräsentativen Eindruck vom Krankheitsgeschehen in der Region bekam.
Das ganze Jahr 2020, als offiziell Corona ausgerufen war, hatte ich als Notarzt nicht mehr zu tun als sonst, sogar eher weniger. Ich konnte keine neue Krankheit wahrnehmen, die durch tatsächlich existierende besondere Symptome zu erkennen gewesen wäre. Die Krankenhäuser, Notaufnahmen und Intensivstationen waren nicht überlastet, sondern sogar eher unterfrequentiert. Die Menschen hatten wie üblich z.B. Schlaganfälle, Herzinfarkte, Krebserkrankungen, verschiedene Arten von Infektionen und alle anderen Krankheiten und Unfälle wie in den Jahren vorher auch.
Erst als Anfang 2021 die Impfungen begannen, änderte sich das Bild. Während früher eine akut auftretende Symptomatik in vielen Fällen aus der Krankheitsvorgeschichte erklärbar war und typische Auslöser hatte, wie besondere körperliche und seelische Belastungen, oder sich in das typische Fortschreiten einer chronischen Erkrankung einordnen ließ, sah ich mich jetzt gehäuft Erkrankungs- und Todesfällen gegenüber, bei denen sich in der Vorgeschichte keine der sonst typischen Auslöser und Krankheitskonstellationen finden ließ.
Teils spontan, teils erst auf Nachfragen äußerten die Betroffenen oder deren Angehörige jedoch, daß in dem Zeitraum vor dem Auftreten der Erkrankung eine oder wiederholte Impfungen gegen Corona erfolgt waren; und dabei wurde ihnen oft erst bewusst, daß der Beginn der Gesundheitsverschlechterung zeitlich mit der ersten, zweiten oder einer späteren Impfung zusammenfiel. So mußte ich voller Schrecken erkennen, daß durch die Impfungen ein Massensterben in Gang gesetzt worden ist. Um die Verantwortlichen und die Öffentlichkeit auf diese Katastrophe aufmerksam zu machen, veröffentlichte ich im Sommer 2021 meinen „Aufruf Menschenwerden“. Sie finden ihn im Internet unter www.menschenwerden.de. Die Bevölkerungssterblichkeit ist erst seit dem Beginn der Impfungen im zweiten Coronajahr 2021 angestiegen, während im ersten Coronajahr, wo eigentlich eine Übersterblichkeit zu erwarten gewesen wäre, die Sterblichkeit normal blieb.
Ich bin aufgrund meiner Erlebnisse als Notarzt und aufgrund meiner Nachforschungen in der Literatur zu dem Urteil gekommen, daß die jetzt gebräuchlichen Impfstoffe entgegen den offiziellen Versicherungen hoch gefährlich sind. Mein Vertrauen in die Impfstoffindustrie ist zerstört. Als Arzt – und erst recht als Patient – muß ich mich darauf verlassen können, daß die Medikamente, die ich anwende bzw. bekomme, sicher sind, bzw. ein genau untersuchtes Risikoprofil haben, auch hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die langfristige Gesundheit und die Gesundheit kommender Generationen.
Diese Sicherheit und Transparenz ist nach meinem Erfahrungs- und Kenntnisstand für die Impfstoffe, insbesondere die m-RNA Impfstoffe, nicht gewährleistet, trotz aller offiziellen gegenteiligen Verlautbarungen von Wirtschaft und Politik.
Es gibt Hinweise darauf, daß
🔸die Impfstoffchargen unterschiedlich zusammengesetzt sind.
🔸 in den Impfstoffen Substanzen enthalten sind, die nicht deklariert sind.
🔸die Impfstoffe das menschliche Erbgut verändern.
🔸die Impfstoffe das Immunsystem schwächen.
Es ist mit der Menschenwürde und den Grund- und Menschenrechten nicht vereinbar, daß Menschen zu medizinischen Eingriffen gezwungen oder genötigt werden.
Leider bestehen schon Pläne, daß die Menschen sich alle 3 Monate eine Impfung geben lassen sollen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen. Auch die Implantation von elektronischen Chips in den Menschen ist geplant. Es wird anfangs immer von Freiwilligkeit gesprochen. Was aber ist, wenn man ohne vorgeschriebene Impfung und später implantierten Chip nicht mehr arbeiten und einkaufen gehen darf? (…)
Herzlich und in großer Sorge
Dr. Andreas J. Grüner