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Die versteckten Auswirkungen von Impfstoffen

Last Updated on 5. März 2025 by redaktion

von Dr. Peter F. Mayer

Eine führende Impfstoffforscherin diskutiert die lange ignorierten Schäden von Impfstoffen und fordert eine vollständige Überarbeitung der globalen Impfpolitik.

Impfstoffe können eine molekularbiologische Kernschmelze verursachen. Zu den häufigsten Impfnebenwirkungen gehören Schlaganfälle und Herzinfarkte, viele davon enden tödlich. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass es zu Mikroschlaganfällen sogar bei Säuglingen nach Impfungen kommt. Und das hängt mit den zahllosen elektrischen und elektrostatischen Vorgängen im Körper zusammen.

Über diese Zusammenhänge und einige Erkenntnisse über elektrische Störungen von Andrew Moulden aus dem Manuskript vom A Midwestern Doctor (AMD) hat TKP im August 2024 berichtet: Andrew Moulden war ein kanadischer Neurowissenschaftler und Arzt, der sich auf Neuropsychiatrie spezialisiert hatte. Während seiner klinischen Ausbildung bemerkte er, dass kleine Kinder subtile neurologische Anzeichen von Schlaganfällen zeigten, die seine Kollegen übersehen hatten. Im Laufe der Zeit stellte er fest, dass diese Schlaganfälle häufig kurz nach einer Impfung auftraten und zu schweren neurologischen Störungen wie Autismus führen konnten.

Damit ist aber auch insgesamt insbesondere die Impfung von Kindern in Frage gestellt. Seit die weit verbreiteten Schäden der Corona-„Impf“kampagne immer offensichtlicher geworden sind, haben sich viele Menschen etwas grundsätzlicher mit Wirkung und Schäden von Impfung auseinandergesetzt. Vor allem auch wegen der explosionsartigen Zunahme der Zahl der Impfungen für Kinder von einigen wenigen auf mittlerweile je nach Land 50 bis 70 in den ersten 15 Lebensjahren.

Dazu kommt, dass Eltern zunehmend die Erfahrung machen, dass ungeimpfte Kinder die unvermeidlichen Erkrankungswellen in Kinderkrippen und Kindergärten viel rascher überstehen als geimpfte.

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