Last Updated on 19. Januar 2024 by redaktion
„Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Impfaufklärung ist ein hohes ethisches und rechtliches Gut und die wesentliche Basis für ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis. Die Diskussion um DNA-Verunreinigungen der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna hat diese Grundlage für eine vertrauensbasierte Impfaufklärung erschüttert.
Indem sich die zuständigen Aufsichtsbehörden – PEI, RKI, STIKO – auf die Angaben der Hersteller verlassen, kommen sie ihren ureigenen Verpflichtungen in Sachen Impfstoffsicherheit nicht nach: Anstatt selbst zuverlässige Daten zu erheben und für Sicherheit in der ärztlichen Praxis zu sorgen, üben sie sich in Passivität und untergraben notwendiges Vertrauen.
Die Kontrollinstanzen verlassen sich z. B. im Fall von Pfizer auf die Angaben eines Pharma-Konzerns, der schon vor mehr als einem Jahrzehnt mit dem amerikanischen Justizministerium einen 2,3-Milliarden-Dollar-Vergleich eingehen musste, um einer Verurteilung wegen unsauberer Marketingpraktiken zu entgehen. Angesichts dessen ist es ein geradezu skandalöses Versäumnis, auf eigene Analysen und Kontrollen zu verzichten – noch dazu beim massenhaften Einsatz einer neuartigen Impftechnologie.
Damit wird eine reiflich überlegte Entscheidung für oder gegen eine Impfung für Arzt und Patient praktisch unmöglich gemacht. Der fachlichen Expertise von Ärztinnen und Ärzten wird das Wasser abgegraben, Patientinnen und Patienten bleiben mit ihren Fragen und Sorgen im Regen stehen.
Ziel muss vielmehr eine engmaschige Kontrolle (Surveillance) sein: nicht nur bei der kontinuierlichen Überprüfung von Impfstoffen, sondern bei der Einhaltung medizinischer Qualitätsstandards generell.“
Video bitte anschauen …..
Last Updated on 19. Januar 2024 by redaktion
„Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Impfaufklärung ist ein hohes ethisches und rechtliches Gut und die wesentliche Basis für ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis. Die Diskussion um DNA-Verunreinigungen der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna hat diese Grundlage für eine vertrauensbasierte Impfaufklärung erschüttert.
Indem sich die zuständigen Aufsichtsbehörden – PEI, RKI, STIKO – auf die Angaben der Hersteller verlassen, kommen sie ihren ureigenen Verpflichtungen in Sachen Impfstoffsicherheit nicht nach: Anstatt selbst zuverlässige Daten zu erheben und für Sicherheit in der ärztlichen Praxis zu sorgen, üben sie sich in Passivität und untergraben notwendiges Vertrauen.
Die Kontrollinstanzen verlassen sich z. B. im Fall von Pfizer auf die Angaben eines Pharma-Konzerns, der schon vor mehr als einem Jahrzehnt mit dem amerikanischen Justizministerium einen 2,3-Milliarden-Dollar-Vergleich eingehen musste, um einer Verurteilung wegen unsauberer Marketingpraktiken zu entgehen. Angesichts dessen ist es ein geradezu skandalöses Versäumnis, auf eigene Analysen und Kontrollen zu verzichten – noch dazu beim massenhaften Einsatz einer neuartigen Impftechnologie.
Damit wird eine reiflich überlegte Entscheidung für oder gegen eine Impfung für Arzt und Patient praktisch unmöglich gemacht. Der fachlichen Expertise von Ärztinnen und Ärzten wird das Wasser abgegraben, Patientinnen und Patienten bleiben mit ihren Fragen und Sorgen im Regen stehen.
Ziel muss vielmehr eine engmaschige Kontrolle (Surveillance) sein: nicht nur bei der kontinuierlichen Überprüfung von Impfstoffen, sondern bei der Einhaltung medizinischer Qualitätsstandards generell.“
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