Last Updated on 25. April 2025 by redaktion
Von Andrea Drescher
Veronika Waltl hört nicht auf um über das Schicksal ihres Sohnes zu berichten, der zum Opfer der Covid-Spritze wurde. Und das ist gut so. Wären alle kritischen Menschen so lästig wie sie, hätten es die Politiker nicht so leicht mit uns.
Der Aktivismus der meisten Systemkritiker beschränkt sich auf Kommentare im Internet, nicht zu selten anonym. Damit hat es sich. Bei Veronika ist das anders. Wo auch immer, wann auch immer, erhebt sie ihre Stimme und nutzt die Gelegenheit, um über das Schicksal ihres Sohnes zu berichten, der zum Opfer der Covid-Spritze wurde. Veronika ist 73 Jahre alt, lebt in Zell am See und hat 40 Jahre bis zu ihrer Pensionierung als Bürokauffrau, die letzten 8 Jahre in der Seilbahnbranche gearbeitet.
Und auch wenn ihre Lästigkeit zwar kein Einzelfall, aber viel zu selten zu finden ist, der Fall ihres Sohnes ist es leider nicht. 172 Tage nach seiner 2. „Impfung“ verstarb er mit nur 49 Jahren. Markus war ihr einziger Sohn.
Zeit seines Lebens war er sehr sportlich. Er überwand sich erst nach langem Zögern zur [sog.] „Impfung“, um im Winter 2021 als Aushilfsskilehrer tätig sein zu dürfen. Aber nach der zweiten Spritze begann sein Martyrium. Er wurde schwach und antriebslos, konnte den Ski-Kurs für den er sich hatte spritzen lassen, nicht durchführen. Dafür war er bereits zu krank.
Im Sommer 2022 starb er, trotz Wiederbelegungsversuchen. Für viele plötzlich und unerwartet, aber er selbst ahnte, nein wusste bereits, dass es an der Spritze lag. Er hatte den Zusammenhang von seinem kränklichen Zustand zu der „Impfung“ selbst hergestellt. Es war sein letzter Wunsch, dass genau dieses auch nachgewiesen wird.
Aber eine genaue Untersuchung seines Todes war nicht gewünscht – auch kein Einzelfall, wie man von Menschen erfahren kann, die nach dem Tod eines Angehörigen, eine Obduktion in diese Richtung wünschen bzw. fordern.
https://tkp.at/2025/04/24/eine-mutter-gibt-nicht-auf-mein-sohn-ist-kein-einzelfall/
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Von Andrea Drescher
Veronika Waltl hört nicht auf um über das Schicksal ihres Sohnes zu berichten, der zum Opfer der Covid-Spritze wurde. Und das ist gut so. Wären alle kritischen Menschen so lästig wie sie, hätten es die Politiker nicht so leicht mit uns.
Der Aktivismus der meisten Systemkritiker beschränkt sich auf Kommentare im Internet, nicht zu selten anonym. Damit hat es sich. Bei Veronika ist das anders. Wo auch immer, wann auch immer, erhebt sie ihre Stimme und nutzt die Gelegenheit, um über das Schicksal ihres Sohnes zu berichten, der zum Opfer der Covid-Spritze wurde. Veronika ist 73 Jahre alt, lebt in Zell am See und hat 40 Jahre bis zu ihrer Pensionierung als Bürokauffrau, die letzten 8 Jahre in der Seilbahnbranche gearbeitet.
Und auch wenn ihre Lästigkeit zwar kein Einzelfall, aber viel zu selten zu finden ist, der Fall ihres Sohnes ist es leider nicht. 172 Tage nach seiner 2. „Impfung“ verstarb er mit nur 49 Jahren. Markus war ihr einziger Sohn.
Zeit seines Lebens war er sehr sportlich. Er überwand sich erst nach langem Zögern zur [sog.] „Impfung“, um im Winter 2021 als Aushilfsskilehrer tätig sein zu dürfen. Aber nach der zweiten Spritze begann sein Martyrium. Er wurde schwach und antriebslos, konnte den Ski-Kurs für den er sich hatte spritzen lassen, nicht durchführen. Dafür war er bereits zu krank.
Im Sommer 2022 starb er, trotz Wiederbelegungsversuchen. Für viele plötzlich und unerwartet, aber er selbst ahnte, nein wusste bereits, dass es an der Spritze lag. Er hatte den Zusammenhang von seinem kränklichen Zustand zu der „Impfung“ selbst hergestellt. Es war sein letzter Wunsch, dass genau dieses auch nachgewiesen wird.
Aber eine genaue Untersuchung seines Todes war nicht gewünscht – auch kein Einzelfall, wie man von Menschen erfahren kann, die nach dem Tod eines Angehörigen, eine Obduktion in diese Richtung wünschen bzw. fordern.
https://tkp.at/2025/04/24/eine-mutter-gibt-nicht-auf-mein-sohn-ist-kein-einzelfall/