Last Updated on 27. April 2025 by redaktion
Von Autorenteam-MWGFD
Die am 25. März 2025 publizierte Kölner Studie „Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages“ von Simonis et al. ist von verschiedenen Medien fälschlicherweise als Hinweis auf ein positives Training des Immunsystems durch die COVID-19-„Impfung“ interpretiert worden.
Wissenschaftler der MWGFD, der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, stellen klar:
Das Gegenteil ist der Fall! Die Spritze führt zu einer Hypersensibilisierung des entzündlichen Arms des Immunsystems und macht „Geimpfte“ daher anfällig für alle möglichen Entzündungs- und Autoimmunreaktionen, die sowohl als COVID-19-Folgeerkrankungen als auch als Impfschäden bekannt wurden. Ausserdem zeigt die Studie, dass durch die Acetylierung wichtiger Ablesestellen für Entzündungsgene diese erst richtig zugänglich gemacht werden.
Die Acetylierung ist ein epigenetischer Mechanismus, der dazu führt, dass bestimmte Gene leichter zugänglich und damit aktiver werden. Das führt nicht zu einer grösseren Kompetenz des Immunsystems, wie fälschlich in der Berliner Morgenpost zu lesen war, sondern zur unkontrollierten Entzündungslage und zu einer möglichen Aktivierung von Onkogenen und damit zu Turbokrebs.
Der nachfolgend verlinkte Artikel aus dem Wissenschaftsgremium des MWGFD stellt diese Zusammenhänge klar.
Die Tatsache, dass die Kölner Forschungsgruppe ihre Ergebnisse als „neuartige Befunde“ bezeichnet, verweist auf ein grundlegendes Problem: Es wurde niemals eine toxikologische Prüfung durchgeführt. Eine solche Untersuchung auf potenzielle krebserregende Wirkungen hätte vor der Zulassung erfolgen müssen. Dadurch hätte verhindert werden können, dass entsprechende Erkenntnisse erst vier Jahre später als neue Befunde präsentiert werden.
Die Studie als PDF-Download:
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2025/04/Neue-Studie-zeigt-langfristig-erhoehte-Entzuendungsaktivitaet-durch-epigenetische-Wirkung-von-Spike-Protein.pdf
https://www.embopress.org/doi/full/10.1038/s44320-025-00093-6
Last Updated on 27. April 2025 by redaktion
Von Autorenteam-MWGFD
Die am 25. März 2025 publizierte Kölner Studie „Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages“ von Simonis et al. ist von verschiedenen Medien fälschlicherweise als Hinweis auf ein positives Training des Immunsystems durch die COVID-19-„Impfung“ interpretiert worden.
Wissenschaftler der MWGFD, der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, stellen klar:
Das Gegenteil ist der Fall! Die Spritze führt zu einer Hypersensibilisierung des entzündlichen Arms des Immunsystems und macht „Geimpfte“ daher anfällig für alle möglichen Entzündungs- und Autoimmunreaktionen, die sowohl als COVID-19-Folgeerkrankungen als auch als Impfschäden bekannt wurden. Ausserdem zeigt die Studie, dass durch die Acetylierung wichtiger Ablesestellen für Entzündungsgene diese erst richtig zugänglich gemacht werden.
Die Acetylierung ist ein epigenetischer Mechanismus, der dazu führt, dass bestimmte Gene leichter zugänglich und damit aktiver werden. Das führt nicht zu einer grösseren Kompetenz des Immunsystems, wie fälschlich in der Berliner Morgenpost zu lesen war, sondern zur unkontrollierten Entzündungslage und zu einer möglichen Aktivierung von Onkogenen und damit zu Turbokrebs.
Der nachfolgend verlinkte Artikel aus dem Wissenschaftsgremium des MWGFD stellt diese Zusammenhänge klar.
Die Tatsache, dass die Kölner Forschungsgruppe ihre Ergebnisse als „neuartige Befunde“ bezeichnet, verweist auf ein grundlegendes Problem: Es wurde niemals eine toxikologische Prüfung durchgeführt. Eine solche Untersuchung auf potenzielle krebserregende Wirkungen hätte vor der Zulassung erfolgen müssen. Dadurch hätte verhindert werden können, dass entsprechende Erkenntnisse erst vier Jahre später als neue Befunde präsentiert werden.
Die Studie als PDF-Download:
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2025/04/Neue-Studie-zeigt-langfristig-erhoehte-Entzuendungsaktivitaet-durch-epigenetische-Wirkung-von-Spike-Protein.pdf
https://www.embopress.org/doi/full/10.1038/s44320-025-00093-6