Medikamentöse Therapieoptionen bei COVID-19
Wir wissen heute, knapp ein Jahr nach Beginn der gegenwärtigen Pandemie, aus wissenschaftlicher und medizinischer Sicht weit mehr. Der immer routiniertere Umgang mit COVID-19-Patienten führt zu häufiger positiven Krankheitsverlaufsformen.
Die Behandlungsoptionen der „altbekannten Corona-Viren“ haben wir ja bereits auf COVID-19 abgelegt.
Die medikamentöse Therapie von Virunsinfektionserkrankungen stellte die Medizin schon immer vor besondere Herausforderungen und im Rahmen der bisher in der Pandemie bei der Behandlung von COVID-19-Patienten erworbenen Erkenntnisse, umfassen die folgenden Medikamente:
> Chloroquin/Hydroxychloroquin
> Azithromycin
> Interferon ß-1b
> Dexamethason
> Ivermectin
> Tocilizumab
> Bamlanivimab
> Imatinib
> Baricitinib
> Lopinavir/Ritonavir
> Anakinra
> Regeneron REGN-COV2
> Aspirin
> andere antivirale Medikamente, dämpfende Immunmodulatoren, Herz-Kreislauf-Medikamente, Medikamente für Lungenerkrankungen, …
Die jeweils aktuellen Leitlinien enthalten die entsprechenden Empfehlungen zu den einzelnen Medikamenten.