Die dramatischen Bilder von Militärkonvois, die Särge aus der Stadt transportierten, gingen um die Welt – und veränderten sie. Sie wurden zum emotionalen Argument für den globalen Ausnahmezustand. Im Zuge des Bergamo-Dramas führte die Regierung Italiens drastische Maßnahmen ein, die sich unmittelbar an der chinesischen Abriegelung Wuhans orientierte, und verhängte erstmals in Europa einen landesweiten Lockdown.
Der Arzt Dr. Gunter Frank war kürzlich zusammen mit Datenanalyst Tom Lausen in Bergamo. Sie zählten die Gräber auf den Friedhöfen und sprachen mit Zeitzeugen. NIUS trägt ihre Erkenntnisse zusammen und zeigt außerdem, wie der „Testen, Testen, Testen!“-Appell der WHO in Italien die Fallzahlen explodieren ließ und ein falsches Behandlungsprotokoll der WHO die Überlebenschancen hospitalisierter Patienten drastisch verschlechterte.
In der Gesamtschau wird deutlich, warum in Bergamo mehr Menschen als üblich verstorben sind. Vieles davon ist seit Längerem bekannt, doch so ausführlich und verdichtet fand es in den Medien bislang nicht statt.
Übersterblichkeit in Bergamo: „Da wurde tatsächlich übermäßig gestorben“
Auch in Deutschland hatten „die schrecklichen Bilder aus Bergamo“ eine immense politische Wirkung. Gesundheitsminister Karl Lauterbach gestand rückblickend offen ein, dass ohne die „Bilder aus Bergamo“ die drastischen Maßnahmen nicht hätten durchgesetzt werden können. Tatsächlich hatte die Provinz Bergamo im März 2020 eine wochenlang anhaltende, starke Übersterblichkeit zu verzeichnen – deutlich mehr Tote als in den Vorjahren. Normalerweise verzeichnet die Region etwa 130 Tote pro Woche, in der damaligen Zeit stiegen diese Zahlen aufs Acht- bis Zehnfache an, wie Eurostat seinerzeit dokumentierte.
Dr. Gunter Frank bereiste mit Datenanalyst Tom Lausen Bergamo, um anhand einer Zählung der Gräber auf den dortigen Friedhöfen zu überprüfen, ob die Daten korrekt sind. Ihr Ergebnis: „Da wurde tatsächlich übermäßig gestorben.“ (Eine genaue Auswertung ihrer Zählung wird Tom Lausen noch veröffentlichen.)
Dr. Frank veröffentlichte während der [sogenannten! H.S.) Pandemie regelmäßig kritische Beiträge auf dem Blog Die Achse des Guten; nach der akuten Phase der Corona-Krise setzte er seine öffentliche Diskussion fort – gemeinsam mit dem Immunologen Dr. Kay Klapproth betreibt er heute den Video-Podcast Sprechstunde, in dem beide medizinische und gesellschaftliche Entwicklungen reflektieren. >> hier weiterlesen:
Last Updated on 25. April 2025 by redaktion
Wie die WHO eine tödliche Massenpanik provozierte
Von Felix Perrefort / NIUS
Die dramatischen Bilder von Militärkonvois, die Särge aus der Stadt transportierten, gingen um die Welt – und veränderten sie. Sie wurden zum emotionalen Argument für den globalen Ausnahmezustand. Im Zuge des Bergamo-Dramas führte die Regierung Italiens drastische Maßnahmen ein, die sich unmittelbar an der chinesischen Abriegelung Wuhans orientierte, und verhängte erstmals in Europa einen landesweiten Lockdown.
Der Arzt Dr. Gunter Frank war kürzlich zusammen mit Datenanalyst Tom Lausen in Bergamo. Sie zählten die Gräber auf den Friedhöfen und sprachen mit Zeitzeugen. NIUS trägt ihre Erkenntnisse zusammen und zeigt außerdem, wie der „Testen, Testen, Testen!“-Appell der WHO in Italien die Fallzahlen explodieren ließ und ein falsches Behandlungsprotokoll der WHO die Überlebenschancen hospitalisierter Patienten drastisch verschlechterte.
In der Gesamtschau wird deutlich, warum in Bergamo mehr Menschen als üblich verstorben sind. Vieles davon ist seit Längerem bekannt, doch so ausführlich und verdichtet fand es in den Medien bislang nicht statt.
Übersterblichkeit in Bergamo: „Da wurde tatsächlich übermäßig gestorben“
Auch in Deutschland hatten „die schrecklichen Bilder aus Bergamo“ eine immense politische Wirkung. Gesundheitsminister Karl Lauterbach gestand rückblickend offen ein, dass ohne die „Bilder aus Bergamo“ die drastischen Maßnahmen nicht hätten durchgesetzt werden können. Tatsächlich hatte die Provinz Bergamo im März 2020 eine wochenlang anhaltende, starke Übersterblichkeit zu verzeichnen – deutlich mehr Tote als in den Vorjahren. Normalerweise verzeichnet die Region etwa 130 Tote pro Woche, in der damaligen Zeit stiegen diese Zahlen aufs Acht- bis Zehnfache an, wie Eurostat seinerzeit dokumentierte.
Dr. Gunter Frank bereiste mit Datenanalyst Tom Lausen Bergamo, um anhand einer Zählung der Gräber auf den dortigen Friedhöfen zu überprüfen, ob die Daten korrekt sind. Ihr Ergebnis: „Da wurde tatsächlich übermäßig gestorben.“ (Eine genaue Auswertung ihrer Zählung wird Tom Lausen noch veröffentlichen.)
Dr. Frank veröffentlichte während der [sogenannten! H.S.) Pandemie regelmäßig kritische Beiträge auf dem Blog Die Achse des Guten; nach der akuten Phase der Corona-Krise setzte er seine öffentliche Diskussion fort – gemeinsam mit dem Immunologen Dr. Kay Klapproth betreibt er heute den Video-Podcast Sprechstunde, in dem beide medizinische und gesellschaftliche Entwicklungen reflektieren. >> hier weiterlesen:
https://www.nius.de/corona/news/bergamo-wie-who-massenpanik-provozierte/cdab0e35-0040-49c7-954a-91a727b51e63
VIDEO: Die Bilder von Bergamo und andere Lügen – IDA-SPRECHSTUNDE: Gunter Frank, Kay Klapproth, Tom Lausen (Dauer 55:03 Min):
https://www.youtube.com/watch?v=5ffn0CgV91k
VIDEO: „Es war nicht das Virus“ – IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth vom 16.04.25 (Dauer 57:37 Min.):
https://www.youtube.com/watch?v=gWbI_PYBFFY