Last Updated on 8. April 2025 by redaktion
„Was nicht sein darf, wird nicht gemeldet.“ Eine neue Studie deckt auf, was offizielle Stellen seit Jahren systematisch verdrängen: Psychische Symptome nach COVID-19-Impfung sind kein Randphänomen – sie betreffen Millionen Menschen.
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„Was nicht sein darf, wird nicht gemeldet.“ Eine neue Studie deckt auf, was offizielle Stellen seit Jahren systematisch verdrängen: Psychische Symptome nach COVID-19-Impfung sind kein Randphänomen – sie betreffen Millionen Menschen.
Eine großangelegte, repräsentative Umfrage in Deutschland zeigt: Mehr als 12 % der Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren leiden unter mentalen Symptomen nach der COVID-19-Impfung. Damit ist das sogenannte Post-COVID-19-Vaccine-Syndrom (PCVS) genauso häufig wie das viel diskutierte Post-COVID-Syndrom (PCS) nach Infektion – letzteres ebenfalls bei 12 % der Befragten.
Veröffentlicht wurde die Studie Anfang April auf der Plattform medRxiv. Sie basiert auf 4.628 Befragten, ihre Ergebnisse sind alarmierend – doch die Reaktionen bleiben aus. hier weiterlesen: