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Neue Studie zeigt Ursachen für Krebs und Autoimmunität als Folge der mRNA Corona-„Impfung“

Last Updated on 2. Mai 2024 by redaktion

von Dr. Peter F. Mayer

Alle Krebsregister der Welt verzeichnen neue Fälle und dokumentieren ein schnelles Fortschreiten der Krankheit, das als „Turbokrebs“ bezeichnet wird. Mit der Einführung des genetechnischen Corona-Impfstoffs stieg der Trend an. Welcher Mechanismus könnte eine Injektion von mRNA von Pfizer oder Moderna und die Entstehung von Krebs erklären?

Im Jounal der American Cancer Society wir in einer Veröffentlichung von Freddie Bray et al (Global cancer statistics 2022: GLOBOCAN estimates of incidence and mortality worldwide for 36 cancers in 185 countries) festgestellt: „Im Jahr 2022 gab es fast 20 Millionen neue Krebsfälle (einschließlich nichtmelanomaler Hautkrebs [NMSC]) sowie 9,7 Millionen Krebstote (einschließlich NMSC). Den Schätzungen zufolge erkrankt etwa einer von fünf Männern oder Frauen im Laufe ihres Lebens an Krebs, während etwa einer von neun Männern und eine von 12 Frauen daran stirbt. Lungenkrebs war im Jahr 2022 die am häufigsten diagnostizierte Krebsart, die für fast 2,5 Millionen Neuerkrankungen oder jede achte Krebsart weltweit verantwortlich war, gefolgt von Brustkrebs (11,6 %), ….“

Dr. Peter McCullough weist in einem Artikel auf eine neue Studie hin, die den Zusammenhang zwischen Krebs sowie Autoimmunerkrankungen mit den mRNA-Injektionen untersucht. Die Studie von Kyriakopoulos et al. hat den Titel „Oncogenesis and autoimmunity as a result of mRNA COVID-19 vaccination“ (Onkogenese und Autoimmunität als Folge der mRNA COVID-19-„Impfung“). Darin enthalten eine gründliche Untersuchung der Reaktion regulatorischer T-Zellen nach wiederholter Injektion fremder mRNA.
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