Last Updated on 9. Mai 2024 by redaktion
von Thomas Oysmüller
Aus „sicher und wirksam“ wurde „still und heimlich“: So wurde die Zulassung von Astra Zenecas Covid-Impfstoff zurückgenommen. Eine Auswahl an Reaktionen.
Vaxzevria heißt der Vektorimpfstoff von Astra Zeneca im EU-Raum. Millionenfach wurde er verabreicht – in Deutschland etwa fast 13 Millionen Mal. Innerhalb der EU wurde er mehr als 60 Millionen Mal verspritzt. Jetzt ist er nicht mehr zugelassen, denn der Pharmariese hat die Rücknahme der Zulassung innerhalb des EU-Raums beantragt und die EU-Kommission hat diese bereits vor einigen Wochen widerrufen – Hier der Beschluss. Wirksam ist der Beschluss mit dem heutigen 7. Mai.
Gerichtsverfahren
Es ist also nicht die Kommission, die meint, dass der Stoff nicht mehr verspritzt werden sollte. Die Rücknahme der Zulassung geschah auf Wunsch des Konzerns selbst. Dabei wurde in vielen EU-Ländern (auch in Deutschland) die Ausgabe von Vaxzervia schon 2021 gestoppt, als sich die Berichte über die Impfschäden immer mehr gehäuft hatten.
Journalist Henning Rosenbusch schreibt dazu nur kurz und knapp: „.Hat bestimmt nichts mit den laufenden Gerichtsverfahren zu tun“.
Tatsächlich bekommt Astra Zeneca wegen Vaxzevria immer mehr Probleme vor Gericht. TKP hat über jüngste Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland berichtet. Erst vor wenigen Tagen hat man vor Gericht in Großbritannien erstmals Impfschäden zugegeben und in Deutschland hat man die Daten über Nebenwirkungen an das Gericht auszuhändigen. hier weiterlesen:
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von Thomas Oysmüller
Aus „sicher und wirksam“ wurde „still und heimlich“: So wurde die Zulassung von Astra Zenecas Covid-Impfstoff zurückgenommen. Eine Auswahl an Reaktionen.
Vaxzevria heißt der Vektorimpfstoff von Astra Zeneca im EU-Raum. Millionenfach wurde er verabreicht – in Deutschland etwa fast 13 Millionen Mal. Innerhalb der EU wurde er mehr als 60 Millionen Mal verspritzt. Jetzt ist er nicht mehr zugelassen, denn der Pharmariese hat die Rücknahme der Zulassung innerhalb des EU-Raums beantragt und die EU-Kommission hat diese bereits vor einigen Wochen widerrufen – Hier der Beschluss. Wirksam ist der Beschluss mit dem heutigen 7. Mai.
Gerichtsverfahren
Es ist also nicht die Kommission, die meint, dass der Stoff nicht mehr verspritzt werden sollte. Die Rücknahme der Zulassung geschah auf Wunsch des Konzerns selbst. Dabei wurde in vielen EU-Ländern (auch in Deutschland) die Ausgabe von Vaxzervia schon 2021 gestoppt, als sich die Berichte über die Impfschäden immer mehr gehäuft hatten.
Journalist Henning Rosenbusch schreibt dazu nur kurz und knapp: „.Hat bestimmt nichts mit den laufenden Gerichtsverfahren zu tun“.
Tatsächlich bekommt Astra Zeneca wegen Vaxzevria immer mehr Probleme vor Gericht. TKP hat über jüngste Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland berichtet. Erst vor wenigen Tagen hat man vor Gericht in Großbritannien erstmals Impfschäden zugegeben und in Deutschland hat man die Daten über Nebenwirkungen an das Gericht auszuhändigen. hier weiterlesen: