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Studie: Kinder haben ein erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen nach mRNA-Spritzen von Dr. Peter F. Mayer

Last Updated on 19. Januar 2024 by redaktion

Je mehr Zeit vergeht, desto mehr negative Wirkungen und Schäden durch die mRNA-Technologie werden offenbar. Insbesondere Kinder in deren Wachstum hineingeimpft wird, sind von Schäden betroffen. Einer neuen in Norwegen durchgeführten Studie zufolge besteht bei Kindern nach der Verabreichung von COVID-19-Spritzen mit mRNA ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte Wirkungen.

Die Preprint-Studie von Larsen VB et al. mit dem Titel „Adverse Events Following SARS-CoV-2 mRNA Vaccination in Adolescents: A Norwegian Nationwide Register-Based Study“ (Unerwünschte Ereignisse nach der SARS-CoV-2-mRNA-Impfung bei Jugendlichen: Eine norwegische, landesweite, registergestützte Studie) ergab, dass Kinder ab 12 Jahren, die die mRNA-COVID-Spritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna erhalten haben, ein höheres Risiko haben, eine Reihe von schwerwiegenden Nebenwirkungen zu entwickeln. Darunter sind anaphylaktischer Schock, Lymphadenopathie, Herzentzündung, akute Blinddarmentzündung, Epilepsie, Gesichtsnervenlähmung, Krämpfe und mehr.

Die Studienpopulation umfasste 500.000 Kinder, die zwischen 2002 und 2009 geboren wurden und 2021 oder 2022 eine mRNA-COVID-Impfung erhielten. Bei der Analyse von Daten aus dem norwegischen COVID-Notfallregister, das Informationen über Impfungen und medizinische Behandlungen enthält, stellten die Forscher fest, dass Kinder, die eine mRNA-COVID-Impfung erhalten hatten, innerhalb von zwei Tagen nach der ersten Dosis mit fünfmal höherer Wahrscheinlichkeit einen schweren allergischen Schock erlitten und innerhalb von zwei Tagen nach einer zweiten Dosis mit zehnmal höherer Wahrscheinlichkeit einen allergischen Schock erlitten.

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