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Ungezählte Tote durch die Beatmungsmaschinen – Die große Vertuschung

Last Updated on 19. Juli 2023 by redaktion

Über 50 % aller auf deutschen Intensivstationen behandelten Corona-Patienten seien in den Jahren 2020 und 2021 invasiv, an Beatmungsmaschinen, beatmet worden, obwohl sie dadurch nur eine sehr geringe Überlebenschance hatten – mehr als die Hälfte sei gestorben.[1] Dabei gab es wissenschaftlich fundierte und erprobte Alternativen. Doch sie wurden von den allermeisten Krankenhäusern ignoriert. Darauf ist hier im Dezember 2021 aufmerksam gemacht worden.[2]

Nun hat sich der Amerikaner Dr. Joseph Mercola in einem Artikel mit den ähnlichen Vorgängen um die Beatmungsmaschinen in den USA befasst, aus dem auch Wesentliches geschildert werden soll.

Frühe Warnungen in Deutschland

Einer der führenden deutschen Lungenfachärzte, Dr. Thomas Voshaar, Chefarzt der Lungenklinik Bethanien in Moers, hat schon seit Frühjahr 2020 auf die enormen Gefahren der invasiven Beatmung hingewiesen. Am 28. Juli 2020 schilderte er in einem Interview eine ganz anders geartete Therapie, die eine mechanische Beatmung weitestgehend vermeidet:

„Wir haben bis zum heutigen Tage in unserem Krankenhaus 60 Patienten behandelt wegen einer schweren COVID-Erkrankung – insgesamt natürlich viel mehr – aber 60 Patienten, wo wir die Situation genau dokumentiert haben (…), alles Patienten, die nach den üblichen Empfehlungen und auch nach dem üblichen Vorgehen sicher in anderen Kliniken primär intubiert worden wären.“ >> weiter.

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/07/18/ungezahlte-tote-durch-die-beatmungsmaschinen-die-grose-vertuschung/

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