Last Updated on 22. August 2024 by redaktion
Von DF | Transition News
Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus Schweden bestätigt, dass die Covid-19-«Impfstoff»-Chargen in drei Gruppen eingeteilt werden können: Eine Gruppe mit geringen, eine mit schwerwiegenderen und eine mit sehr schweren Nebenwirkungen. Besonders auffällig ist der hohe Anteil an Nebenwirkungsmeldungen bei Frauen.
Eine aktuelle, begutachtete Studie aus Schweden hat bestätigt, was bereits in Dänemark und der Tschechischen Republik beobachtet wurde: Die Verteilung der Covid-19-«Impfstoff»-Chargen scheint in drei Gruppen erfolgt zu sein, die sich deutlich in der Schwere der Nebenwirkungen unterscheiden. Diese Erkenntnisse werfen – nicht zum ersten Mal – ernste Fragen zur Qualität und Kontrolle der «Impfstoffe» auf.
In der Studie wurden die gemeldeten Nebenwirkungen in den ersten Monaten nach der Einführung des «Impfstoffs» analysiert. Es zeigte sich, dass die Nebenwirkungen in dieser Zeit deutlich häufiger auftraten. Besonders alarmierend ist, dass die Chargen in drei Kategorien eingeteilt werden können: eine relativ harmlose Gruppe, eine mit schwerwiegenderen und eine mit sehr schweren Nebenwirkungen. Besonders betroffen sind Frauen, die in Schweden 75 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle ausmachen.
Das Problem der unterschiedlichen Wirkungen zwischen den Chargen ist nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein regulatorisches. So ist es inakzeptabel, dass ein Produkt, das massenhaft eingesetzt wird, in seiner Zusammensetzung derart stark variieren kann. Ein aktuelles Beispiel aus Schweden unterstreicht dies.
Systembolaget, das staatliche Unternehmen mit Alkoholmonopol, musste kürzlich eine Charge von 750 Flaschen Bier zurückrufen, die fälschlicherweise als alkoholfrei gekennzeichnet waren. Pontus Jennerholm, Produktqualitätsmanager bei Systembolaget, betonte in einer Pressemitteilung die Schwere dieses Vorfalls: «Es ist sehr ernst. Man muss sich darauf verlassen können, dass ein als alkoholfrei gekennzeichnetes Produkt auch alkoholfrei ist.»
Kommentar Transition News:
Wenn die schwedischen Behörden so entschieden auf ein falsch etikettiertes Bier reagieren, stellt sich die Frage, warum nicht ähnlich strenge Maßnahmen bei den Covid-19-«Impfstoffen» ergriffen wurden. Angesichts der festgestellten Unterschiede in den Chargen hätte die Impfkampagne gestoppt werden müssen, bis sichergestellt ist, dass alle Chargen nur geringe Nebenwirkungen verursachen.
Quelle: https://transition-news.org/
Studie: „Reports of Batch-Dependent Suspected Adverse Events of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine: Comparison of Results from Denmark and Sweden“:
https://www.mdpi.com/1648-9144/60/8/1343
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Von DF | Transition News
Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus Schweden bestätigt, dass die Covid-19-«Impfstoff»-Chargen in drei Gruppen eingeteilt werden können: Eine Gruppe mit geringen, eine mit schwerwiegenderen und eine mit sehr schweren Nebenwirkungen. Besonders auffällig ist der hohe Anteil an Nebenwirkungsmeldungen bei Frauen.
Eine aktuelle, begutachtete Studie aus Schweden hat bestätigt, was bereits in Dänemark und der Tschechischen Republik beobachtet wurde: Die Verteilung der Covid-19-«Impfstoff»-Chargen scheint in drei Gruppen erfolgt zu sein, die sich deutlich in der Schwere der Nebenwirkungen unterscheiden. Diese Erkenntnisse werfen – nicht zum ersten Mal – ernste Fragen zur Qualität und Kontrolle der «Impfstoffe» auf.
In der Studie wurden die gemeldeten Nebenwirkungen in den ersten Monaten nach der Einführung des «Impfstoffs» analysiert. Es zeigte sich, dass die Nebenwirkungen in dieser Zeit deutlich häufiger auftraten. Besonders alarmierend ist, dass die Chargen in drei Kategorien eingeteilt werden können: eine relativ harmlose Gruppe, eine mit schwerwiegenderen und eine mit sehr schweren Nebenwirkungen. Besonders betroffen sind Frauen, die in Schweden 75 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle ausmachen.
Das Problem der unterschiedlichen Wirkungen zwischen den Chargen ist nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein regulatorisches. So ist es inakzeptabel, dass ein Produkt, das massenhaft eingesetzt wird, in seiner Zusammensetzung derart stark variieren kann. Ein aktuelles Beispiel aus Schweden unterstreicht dies.
Systembolaget, das staatliche Unternehmen mit Alkoholmonopol, musste kürzlich eine Charge von 750 Flaschen Bier zurückrufen, die fälschlicherweise als alkoholfrei gekennzeichnet waren. Pontus Jennerholm, Produktqualitätsmanager bei Systembolaget, betonte in einer Pressemitteilung die Schwere dieses Vorfalls: «Es ist sehr ernst. Man muss sich darauf verlassen können, dass ein als alkoholfrei gekennzeichnetes Produkt auch alkoholfrei ist.»
Kommentar Transition News:
Wenn die schwedischen Behörden so entschieden auf ein falsch etikettiertes Bier reagieren, stellt sich die Frage, warum nicht ähnlich strenge Maßnahmen bei den Covid-19-«Impfstoffen» ergriffen wurden. Angesichts der festgestellten Unterschiede in den Chargen hätte die Impfkampagne gestoppt werden müssen, bis sichergestellt ist, dass alle Chargen nur geringe Nebenwirkungen verursachen.
Quelle: https://transition-news.org/
Studie: „Reports of Batch-Dependent Suspected Adverse Events of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine: Comparison of Results from Denmark and Sweden“:
https://www.mdpi.com/1648-9144/60/8/1343