Last Updated on 21. Oktober 2023 by redaktion
Sehr geehrte Herren Präsidenten, Vizepräsidenten, Vollmitglieder und Stellvertreter der regionalen Ärztekammern und der nationalen Ärztekammer,
Das Vertrauen in unsere Behörden hat einen Tiefpunkt erreicht.
Tausende von Ärzten haben bis heute akzeptiert, sich der Doxa und der Zensur anzupassen, die von Gesundheitsbehörden auferlegt wurden, die offensichtlich unter dem Einfluss der grossen Pharmaunternehmen und ihrer “Experten” stehen.
Aus Vorsicht, Unterwürfigkeit und um Ärger zu vermeiden, haben wir uns lange Zeit damit abgefunden, zu schweigen und zu gehorchen. Aber bei unseren Patienten, in der Diskretion unserer Praxen, vorsichtig und halbherzig, waren wir schon viele, die Zweifel und Nuancen gegenüber dem offiziellen Diskurs äusserten, den diese Behörden uns aufzuzwingen versuchten.
Wir stellen unter unseren immer zahlreicher werdenden Kollegen einen tiefen Vertrauensverlust in die Integrität und die wahre Deontologie des derzeitigen medizinischen Systems fest, dessen Garant die Ärztekammer sein soll.
Die Wut unter den Ärzten wächst und sie fordern eine radikale und sofortige Änderung des Verhaltens unserer Ärztekammer, da wir sonst keine andere Wahl haben, als die Justiz anzurufen, um die Sicherheit unserer Patienten zu gewährleisten und die straf- und zivilrechtliche Verantwortung der Mitglieder der Ärztekammer, sei es kollektiv oder individuell, zu klären.
Seit vielen Jahren und noch viel schlimmer seit März 2020 ist es offensichtlich geworden, dass unsere Kammer uns nicht mehr vertritt und weder die edle Kunst der Medizin noch die Ärzte oder die Patienten verteidigt. Diese Kammer ist unbestreitbar zum bewaffneten Arm der allmächtigen Pharmaindustrie geworden.
Diese Industrie wird von einigen multinationalen Konzernen beherrscht, die mächtiger als Staaten geworden sind und ihnen über ihre Beratungsfirmen und die ihnen dienenden Experten, die die nationalen und supranationalen Gesundheitsbehörden infiltriert haben, ihre Entscheidungen diktieren.
Diese Industrie gibt vor, im Dienste der Gesundheit der Patienten zu stehen, dient aber in Wirklichkeit nur den Aktionären der Pharmaunternehmen, die jährlich mehr als 1,2 Billionen Dollar umsetzen. Ein Grossteil davon fliesst in die Finanzierung von Lobbyismus, Marketingpropaganda und die Finanzierung von Krankenhäusern, medizinischen Fachzeitschriften und Experten, die ihnen aus der Hand fressen und dadurch jede Redefreiheit verlieren.
Die Pharmaindustrie entscheidet heimtückisch über den Erfolg der Karrieren von Experten, die ihren finanziellen Interessen entgegenkommen, und zwar gefügig, scheinheilig und nach dem gesunden Menschenverstand, dass man die Hand, die einen füttert, nicht beissen soll!
Wir Ärzte vor Ort, die unsere Patienten leiden und sterben sehen, können nicht länger tolerieren, dass unsere Behandlungspraktiken von Experten diktiert werden, die unter erheblichen Interessenkonflikten leiden, vom privaten zum öffentlichen Sektor wechseln und gleichzeitig oder abwechselnd im Dienste der Industrie und im Dienste der Gesundheitsbehörden arbeiten.
Wir können nicht länger tolerieren, dass Leiter von Krankenhausabteilungen, die massiv von den Pharmaunternehmen subventioniert werden, ihre Karrieren an der Spitze der Ärztekammer beenden und uns an der Nase herumführen, um uns dazu zu zwingen, lediglich die lukrativsten Behandlungen zu verschreiben, um dem Pharma-Oger zu gefallen.
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Sehr geehrte Herren Präsidenten, Vizepräsidenten, Vollmitglieder und Stellvertreter der regionalen Ärztekammern und der nationalen Ärztekammer,
Das Vertrauen in unsere Behörden hat einen Tiefpunkt erreicht.
Tausende von Ärzten haben bis heute akzeptiert, sich der Doxa und der Zensur anzupassen, die von Gesundheitsbehörden auferlegt wurden, die offensichtlich unter dem Einfluss der grossen Pharmaunternehmen und ihrer “Experten” stehen.
Aus Vorsicht, Unterwürfigkeit und um Ärger zu vermeiden, haben wir uns lange Zeit damit abgefunden, zu schweigen und zu gehorchen. Aber bei unseren Patienten, in der Diskretion unserer Praxen, vorsichtig und halbherzig, waren wir schon viele, die Zweifel und Nuancen gegenüber dem offiziellen Diskurs äusserten, den diese Behörden uns aufzuzwingen versuchten.
Wir stellen unter unseren immer zahlreicher werdenden Kollegen einen tiefen Vertrauensverlust in die Integrität und die wahre Deontologie des derzeitigen medizinischen Systems fest, dessen Garant die Ärztekammer sein soll.
Die Wut unter den Ärzten wächst und sie fordern eine radikale und sofortige Änderung des Verhaltens unserer Ärztekammer, da wir sonst keine andere Wahl haben, als die Justiz anzurufen, um die Sicherheit unserer Patienten zu gewährleisten und die straf- und zivilrechtliche Verantwortung der Mitglieder der Ärztekammer, sei es kollektiv oder individuell, zu klären.
Seit vielen Jahren und noch viel schlimmer seit März 2020 ist es offensichtlich geworden, dass unsere Kammer uns nicht mehr vertritt und weder die edle Kunst der Medizin noch die Ärzte oder die Patienten verteidigt. Diese Kammer ist unbestreitbar zum bewaffneten Arm der allmächtigen Pharmaindustrie geworden.
Diese Industrie wird von einigen multinationalen Konzernen beherrscht, die mächtiger als Staaten geworden sind und ihnen über ihre Beratungsfirmen und die ihnen dienenden Experten, die die nationalen und supranationalen Gesundheitsbehörden infiltriert haben, ihre Entscheidungen diktieren.
Diese Industrie gibt vor, im Dienste der Gesundheit der Patienten zu stehen, dient aber in Wirklichkeit nur den Aktionären der Pharmaunternehmen, die jährlich mehr als 1,2 Billionen Dollar umsetzen. Ein Grossteil davon fliesst in die Finanzierung von Lobbyismus, Marketingpropaganda und die Finanzierung von Krankenhäusern, medizinischen Fachzeitschriften und Experten, die ihnen aus der Hand fressen und dadurch jede Redefreiheit verlieren.
Die Pharmaindustrie entscheidet heimtückisch über den Erfolg der Karrieren von Experten, die ihren finanziellen Interessen entgegenkommen, und zwar gefügig, scheinheilig und nach dem gesunden Menschenverstand, dass man die Hand, die einen füttert, nicht beissen soll!
Wir Ärzte vor Ort, die unsere Patienten leiden und sterben sehen, können nicht länger tolerieren, dass unsere Behandlungspraktiken von Experten diktiert werden, die unter erheblichen Interessenkonflikten leiden, vom privaten zum öffentlichen Sektor wechseln und gleichzeitig oder abwechselnd im Dienste der Industrie und im Dienste der Gesundheitsbehörden arbeiten.
Wir können nicht länger tolerieren, dass Leiter von Krankenhausabteilungen, die massiv von den Pharmaunternehmen subventioniert werden, ihre Karrieren an der Spitze der Ärztekammer beenden und uns an der Nase herumführen, um uns dazu zu zwingen, lediglich die lukrativsten Behandlungen zu verschreiben, um dem Pharma-Oger zu gefallen.
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