Die Gefahr der Masken – eine neue Studie (von doppelter Brisanz)
In der gestern veröffentlichten Untersuchung mit dem Titel „
Bacterial and fungal isolation from face masks under the COVID-19 pandemic“ fassen die Wissenschaftler ihr Ergebnis wie folgt zusammen.
Zitat:
„
Die COVID-19-Pandemie hat die Menschen dazu veranlasst, in der Öffentlichkeit täglich Gesichtsmasken zu tragen. Obwohl die Wirksamkeit von Gesichtsmasken gegen die Virusübertragung umfassend untersucht wurde, gibt es nur wenige Berichte über mögliche Hygieneprobleme aufgrund von Bakterien und Pilzen, die an den Gesichtsmasken haften. Unser Ziel war es, die an den Masken haftenden Bakterien und Pilze zu quantifizieren und zu identifizieren, und zu untersuchen, ob die an den Masken haftenden Mikroben mit der Art und Verwendung der Masken und dem individuellen Lebensstil in Verbindung gebracht werden können. Wir befragten 109 Freiwillige zu ihrer Maskennutzung und ihren Lebensgewohnheiten und kultivierten Bakterien und Pilze entweder von der Gesichts- oder der Außenseite ihrer Masken. Die Zahl der Bakterienkolonien war auf der Gesichtsseite größer als auf der Außenseite; die Zahl der Pilzkolonien war auf der Gesichtsseite geringer als auf der Außenseite. Bei längerem Tragen der Maske stieg die Zahl der Pilzkolonien signifikant an, nicht aber die Zahl der Bakterienkolonien. Obwohl die meisten identifizierten Mikroben für den Menschen nicht pathogen waren (Staphylococcus epidermidis, Staphylococcus aureus und Cladosporium), fanden wir mehrere pathogene Mikroben: Bacillus cereus, Staphylococcus saprophyticus, Aspergillus und Microsporum. Wir fanden auch keinen Zusammenhang zwischen den an der Maske haftenden Mikroben und den Transportmethoden oder dem Gurgeln. Wir schlagen vor, dass immungeschwächte Menschen die wiederholte Verwendung von Masken vermeiden sollten, um mikrobielle Infektionen zu verhindern.“
Zu Masken, egal ob Community-, OP- oder FFP2-Masken, ist bereits alles seit Jahren bekannt und
hier auch schon oft vorgebracht worden.
In dieser Untersuchung fallen jedoch folgende – scheinbare infolge Unkenntnis vorgebrachte – Problempunkte auf:
Die Verfasser führen hier
Mikroben an, welche lt. Vorbringung „
für den Menschen nicht pathogen“ seien.
Staphylococcus epidermis ist eine kommensale der Haut und Schleimhäute. Der Erreger gehört zur Gruppe der CoNS (Coagulase Negative Staphylococci), welche insbesondere als opportunistische Erkrankungen klinisch relevant sind. Sie sind u.a.
potentielle Auslöser von neonataler Sepsis und neonataler Meningitis und was verzeichnen wir weltweit seit längerem in dieser „Pandemie“? Aborte, „still birth“…
Staphylococcus aureus ist ein ubiquitär vorkommender Erreger, welcher aufgrund seiner potentiellen
Toxinbildung (z.B. Exfoliativtoxin A/B, Toxic Shock Toxin 1 / TSST-1, Enterotoxine / SEA-SEE, SEG-SEU, Haemolysine) das Staphylococcus Food Poisoning /SFP, das Toxic-Shock-Syndrome / TSS und das Styphylococcal Scaled Skin Syndrome auslösen kann. Daneben gehört der Erreger zu den
bedeutendsten Auslösern infektiöser Endokarditis. Der Erreger ist
Auslöser nekrotisierender Pneumonien (insbes. durch von Bakteriophagen kodierte porenbildende Toxine, z.B. PVL – Panton Valentine Leukocidin). Während stetig wiederholt wird, welche lungenschädigende Auswirkungen Corona haben soll, fehlt insbesondere auch hier wieder ein differentialdiagnostischer Ausschluss, ob die Lungenschädigungen nicht vielleicht durch z.B. Staph. aureus infolge der Maskenmandate ausgelöst wurden.
Hier der Link zur Publikation:
https://www.nature.com/articles/s41598-022-15409-x
Last Updated on 20. Juli 2022 by redaktion
Und immer wieder das Maskenthema:
19.07.2022
In der gestern veröffentlichten Untersuchung mit dem Titel „Bacterial and fungal isolation from face masks under the COVID-19 pandemic“ fassen die Wissenschaftler ihr Ergebnis wie folgt zusammen.
Zitat:
„Die COVID-19-Pandemie hat die Menschen dazu veranlasst, in der Öffentlichkeit täglich Gesichtsmasken zu tragen. Obwohl die Wirksamkeit von Gesichtsmasken gegen die Virusübertragung umfassend untersucht wurde, gibt es nur wenige Berichte über mögliche Hygieneprobleme aufgrund von Bakterien und Pilzen, die an den Gesichtsmasken haften. Unser Ziel war es, die an den Masken haftenden Bakterien und Pilze zu quantifizieren und zu identifizieren, und zu untersuchen, ob die an den Masken haftenden Mikroben mit der Art und Verwendung der Masken und dem individuellen Lebensstil in Verbindung gebracht werden können. Wir befragten 109 Freiwillige zu ihrer Maskennutzung und ihren Lebensgewohnheiten und kultivierten Bakterien und Pilze entweder von der Gesichts- oder der Außenseite ihrer Masken. Die Zahl der Bakterienkolonien war auf der Gesichtsseite größer als auf der Außenseite; die Zahl der Pilzkolonien war auf der Gesichtsseite geringer als auf der Außenseite. Bei längerem Tragen der Maske stieg die Zahl der Pilzkolonien signifikant an, nicht aber die Zahl der Bakterienkolonien. Obwohl die meisten identifizierten Mikroben für den Menschen nicht pathogen waren (Staphylococcus epidermidis, Staphylococcus aureus und Cladosporium), fanden wir mehrere pathogene Mikroben: Bacillus cereus, Staphylococcus saprophyticus, Aspergillus und Microsporum. Wir fanden auch keinen Zusammenhang zwischen den an der Maske haftenden Mikroben und den Transportmethoden oder dem Gurgeln. Wir schlagen vor, dass immungeschwächte Menschen die wiederholte Verwendung von Masken vermeiden sollten, um mikrobielle Infektionen zu verhindern.“
Zu Masken, egal ob Community-, OP- oder FFP2-Masken, ist bereits alles seit Jahren bekannt und hier auch schon oft vorgebracht worden.
In dieser Untersuchung fallen jedoch folgende – scheinbare infolge Unkenntnis vorgebrachte – Problempunkte auf:
Die Verfasser führen hier Mikroben an, welche lt. Vorbringung „für den Menschen nicht pathogen“ seien.
Staphylococcus epidermis ist eine kommensale der Haut und Schleimhäute. Der Erreger gehört zur Gruppe der CoNS (Coagulase Negative Staphylococci), welche insbesondere als opportunistische Erkrankungen klinisch relevant sind. Sie sind u.a. potentielle Auslöser von neonataler Sepsis und neonataler Meningitis und was verzeichnen wir weltweit seit längerem in dieser „Pandemie“? Aborte, „still birth“…
Staphylococcus aureus ist ein ubiquitär vorkommender Erreger, welcher aufgrund seiner potentiellen Toxinbildung (z.B. Exfoliativtoxin A/B, Toxic Shock Toxin 1 / TSST-1, Enterotoxine / SEA-SEE, SEG-SEU, Haemolysine) das Staphylococcus Food Poisoning /SFP, das Toxic-Shock-Syndrome / TSS und das Styphylococcal Scaled Skin Syndrome auslösen kann. Daneben gehört der Erreger zu den bedeutendsten Auslösern infektiöser Endokarditis. Der Erreger ist Auslöser nekrotisierender Pneumonien (insbes. durch von Bakteriophagen kodierte porenbildende Toxine, z.B. PVL – Panton Valentine Leukocidin). Während stetig wiederholt wird, welche lungenschädigende Auswirkungen Corona haben soll, fehlt insbesondere auch hier wieder ein differentialdiagnostischer Ausschluss, ob die Lungenschädigungen nicht vielleicht durch z.B. Staph. aureus infolge der Maskenmandate ausgelöst wurden.
Hier der Link zur Publikation: https://www.nature.com/articles/s41598-022-15409-x
18.07.2022
Für den Herbst spricht der Bundesjustizminister Marco Buschmann von einer „Form der Maskenpflicht“ und führt neben den Coronaviren auch die Influenzaviren an.
Nach nun über zwei Jahren „Pandemie“ müssten die physikalischen Fakten doch eigentlich auch mal bei den Politikern angekommen sein.
Coronaviren habe eine Größe von 120 bis 160 nm, während die kleinste Öffnung einer FFP2-Maske 600 nm beträgt. Wie will ein 600 nm großes Loch einen 160 nm großen Erreger aufhalten?
Ach ja, es wird ja stets vorgebracht, dass das Coronavirus ja an Wasser gebunden wäre – aber ein Wassermolekül hat eine Größe von 0,2 nm. Wieviele Wasermoleküle müssen sich also an das Coronavirus heften, damit es auf eine Größe von 600 nm anwächst und welcher Mechanismus sollte es sein, der die Wassermoleküle so fest an das Coronavirus bindet, dass sie sich nicht mehr lösen können bei einem Aufprall auf „eine Masche im Maschendrahtzaun mit 600 nm großen Löchern“?
Flink zur Info, dass sich derartige Masse immer als Kugelförmig bei uns darstellt.
In Bezug auf „Influenza“ stellt sich dieselbe Frage, denn die Parainfluenzaviren HPV1 – 4 (gehören zur Familie der Paramyxoviridae) haben eine Größe von etwa 150 nm, während die Erreger der Influenza A/B/C (gehören zur Familie der Orthomyxoviridae) eine Größe von lediglich 80 bis 120 nm haben.
Vom durch die Masken hervorgerufenen „Vernebelungseffekt“ – mit Forcierung von Schwebeteilchen, die länger in der Umgebungsluft verbleiben – sollten doch derartig einfachste Grundlagen der Physik auch in den Köpfen der Politik erwartbar sein, oder?
Hier der Link zur Publikation: https://www.welt.de/politik/deutschland/article239982201/Grippewelle-fuer-die-FDP-ein-Grund-fuer-Maskenpflicht-im-Winter.html